Hawken - Screenshots

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Rasant: Wegen der verschachtelten Maps ist Hawken nahkampflastiger als der strategischere Kollege Mechwarrior Online.

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Zu viert gegen immer dickere KI-Wellen: Im neuen Modus »KI-Bot-Training« rettet uns ein (menschlicher) Teamkollege den Stahlhintern.

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Das Seitwärts-Boosten macht vor allem Einsteiger wahnsinnig, direkte Raketentreffer sind selten.

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Dank DirectX11-Unterstützung sind die Feuerfunkenflamm-Effekte echte Hingucker.

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Kleines Detail, große Atmosphäre-Wirkung: Vor dem Start einer Map werden Systemchecks eingeblendet.

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Drei Feindmaschinen schützen sich mit einem gemeinsamen Schild.

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Die derzeit 17 Mechs lassen sich mit echtem Geld ODER erspielten Hawken-Credits kaufen.

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Kostenpflichtige Spielerei: Fürs Cockpit gibt’s den Wackel-Affen und Nudelbecher, fürs HUD psychedelische Farben. Wer’s braucht...

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Rauf, runter, drunter, drüber: Die derzeit acht Maps wimmeln nur so vor Tunneln, Brücken, Ebenen und Jumpads.

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Heißgeschossen: Unser doppelläufiges Gewehr (links) und TOW-Raketenwerfer (rechts) glühen schon – eine Zwangsabschaltung droht.

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Zwischensequenz: Jede fünfte KI-Welle hat einen Boss-Mech dabei.

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Screenshot aus dem Invasion-Update

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Screenshot aus dem Invasion-Update

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Teamwork: Wir haben unserem Kollegen hinten geholfen, den Mech in der Mitte umzulegen – und kassieren Erfahrungspunkte.

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Levelaufstiege schalten Ausrüstung frei, die wir für erspielte oder gekaufte Credits bekommen. Achtung: Die Levels gelten für jeden unserer Mechs einzeln!

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Wir sichern unseren Teamkollegen, während er sich per Drohne repariert.

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Im Belagerungs-Match (einer von vier Modi) müssen wir Energie sammeln und in die Basis bringen.

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Doppelsieg: Wir haben zwei Gegner kurz hintereinander zerlegt und kassieren Bonus-XP.

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Neun Mechs gibt’s derzeit, der Sharpshooter ist natürlich für große Kampfentfernungen prädestiniert.

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Nahkampf! Falls wir verlieren, tauchen wir gleich am Startpunkt wieder auf.

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Einige Mechs können sich auf Tastendruck in Geschütztürme verwandeln und dann mehr einstecken, sich aber natürlich nicht bewegen.

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Stellung erobert: Fortan feuert der stationäre Raketenwerfer auf die feindliche Basis.

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Unser Sturmgewehr (links) und der TOW-Raketenwerfer glühen – Überhitzung droht.

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Wir haben genug Energie gesammelt; unser Schlachtschiff nimmt Kurs auf das feindliche HQ.

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Solche »Trampoline« katapultieren uns auf höhere, vor allem für Granatwerfer vorteilhafte Ebenen.

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Na toll – ein Level-20-Mech hat uns in Klump geschossen. Das unfaire Matchmaking-System ist Hawkens derzeit größter Haken.

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Der Mech im Hintergrund schützt sich mit einer Schildkuppel.

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Höhenvorteil: Der Radar rechts oben zeigt rote Gegner mit einem Pfeil nach unten – sie stehen alle tiefer ...

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... während die Lage hier genau andersrum ist.

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Hawken sieht nicht schlecht aus, seine Unreal-3-Engine zieht gegen die Cryengine 3 von Mechwarrior Online aber den deutlich Kürzeren.

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Per Shift-Taste beschleunigt unser Teamkamerad – das geht auch seitlich beim Ausweichen, kostet aber Sprit.

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Der Rocketeer deckt Gegner auf große Distanz mit Raketen ein, er lässt sich außerdem in einem Turm verwandeln.

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Wir laden eingesammelte Energieeinheiten in der Basis ab, um unser Schlachtschiff zu starten.

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