Ein Zelda: Tears of the Kingdom-Fan hat die Spielwelt bis in ihr allerletztes Eckchen erkundet und danach seine Map samt Pfad des Helden-Weg im Netz gepostet. Der sieht allerdings so abgefahren aus (wie ein eigenes kleines Kunstwerk!), dass die meisten kaum glauben konnten, was sie da sehen. Wir haben in der Redaktion auch noch nie etwas ähnliches gesehen, um ehrlich zu sein. Jetzt gibt es aber sogar einen Videobeweis dazu, und der ist wirklich einzigartig.
Sowas habt ihr noch nie gesehen: Zelda TotK-Spieler zeigt seinen Weg auf der Karte
Darum geht's: Den Pfad des Helden. In Zelda BotW gab es die Funktion mit einem DLC, bei Tears of the Kingdom ist sie von Anfang an mit dabei. Ihr könnt anhand dessen nachvollziehen, wie ihr euch über die Map bewegt habt. Links Wege werden als grünliche Linie dargestellt.
Das Feature ist spannend und hilfreich: Ihr seht so sehr gut, wo ihr noch nicht wart und wo ihr vielleicht nochmal hingehen solltet. Aber wir können das Ganze auch dazu nutzen, ein kleines Kunstwerk zu erstellen, wie es dieser Redditor namens xtremepandas gemacht hat.
So sehen dessen Zelda TotK- und Zelda BotW-Maps aus, nachdem die Person alle Krogsamen der beiden Spiele eingesammelt hat:
Link zum Reddit-Inhalt
Die Karte sieht jetzt wie ein gigantischer Fingerabdruck aus. Sie wurde wirklich bis ins letzte Eck durchkämmt und kein Stein blieb dabei auf dem anderen. Das Ergebnis wirkt regelrecht verblüffend und dementsprechend fallen die Reaktionen auf Reddit darauf aus.
Viele glauben es wohl nicht: Aber dafür gibt es eine einfache Lösung. xtremepandas postet einfach einen Videobeweis. Hier könnt ihr euch ansehen, wie die Spiralen und Spinnennetz-artigen Muster auf der Map entstanden sind:
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Zu Beginn sehen wir die Map, wie sie nach dem ersten normalen Durchlauf ausgesehen hat. Bisher wurden vor allem Schreine, die Hauptstory. Nebenmissionen und ähnliches erledigt. Die ganzen Ablenkungen sind quasi erledigt, um sich dem Wesentlichen zu widmen, wenn man so will.
Wozu das Ganze? Um die 1.000 Krogs zu finden. Dieses Unterfangen gehen allerdings wohl die allerwenigsten Menschen derart systematisch an wie dieser hier. Aber so kann er wirklich sicher sein, nichts verpasst oder übersehen zu haben.
"Kein Psychopath, nur Autist": Den vielen eher abfälligen bis ableistischen Kommentaren dazu begegnet der Zelda-Fan relativ gelassen. Nein, er sei kein Psychopath – wie ihm leider öfter vorgeworfen wurde – sondern befinde sich einfach nur auf dem Autismus-Spektrum.
Aber ja, sein Mitbewohner habe ihn "erwürgen wollen", weil er ihm dabei zusehen musste, wie er stundenlang mit Hilfe der bunten Map-Markierungen im Kreis gelaufen ist.
Wie geht ihr an die gigantische Map in Zelda Tears of the Kingdom oder in anderen Open World-Spielen heran, wenn ihr sie wirklich bis ins letzte Eck erkunden wollt?
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