Oda hat seine Ehefrau dank One Piece kennengelernt - sie trug einst ein Nami-Cosplay

Eiichiro Odas Ehefrau sah beim Kennenlernen der beiden wie Nami aus. (Bild: © Eiichiro Oda / Toei Animation)

Obwohl One Piece seit über 25 Jahren zu einem der beliebtesten Mangas sowie Animes zählt, ist wenig über dessen Schöpfer Eiichiro Oda bekannt. Mangakas scheinen generell wenig über ihr Privatleben zu teilen; zum Beispiel hat Netflix ein Interview zwischen dem Ruffy-Darsteller Iñaki Godoy und Oda veröffentlicht, dabei aber nicht einmal das Gesicht des Mangakas geteilt. Auch die Fotos, die im Internet kursieren, sind überschaubar.

Bei Odas Ehefrau, Chiaki Oda (ehemals Chiaki Inaba), sieht das schon anders aus. Wir verraten euch, wie sich die beiden kennengelernt haben und was über das Ehepaar heute bekannt ist.

Oda lernte seine Ehefrau im Nami-Cosplay kennen

Die Zeit vor dem Kennenlernen: Chiaki Inaba ist im Jahr 1978 in Kanagawa, Japan geboren. Ab den 1990er-Jahren arbeitete sie als Modell, wobei sie auch Fernsehauftritte zu verbuchen hatte.

Inaba bewarb zu dieser Zeit unter anderem die japanische Biermarke Kirin Ichiban und galt als sogenannte “Race Queen“ für den Automobilzulieferer Bridgestone.

Für das Kennenlernen mit ihrem späteren Ehemann Eiichiro Oda ist aber besonders ihre Tätigkeit als Cosplayerin wichtig. In diesem Rahmen trat sie unter anderem bei einer Bühnenshow auf der Jump Festa 2002 sowie 2003 im Nami-Cosplay auf.

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Bis heute zeigen sich Fans erstaunt darüber, wie nahe Inaba einer realen Version von Nami kommt. Stimmt ihr dem zu?

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Die Zeit nach dem Kennenlernen: Kurze Zeit nach der Jump Festa 2002 heirateten Oda und Inaba im Jahr 2004. Die Verschwiegenheit des Mangakas dürfte dabei auf seine Ehefrau abgefärbt haben, da sie ab dem Jahr ihrer Hochzeit aus der Unterhaltungsbranche zurücktrat und seitdem deutlich weniger Informationen mit der Öffentlichkeit teilte.

Das Ehepaar Oda ist jedoch bis heute zusammen und brachte in den Jahren 2006 und 2009 zwei Töchter auf die Welt.

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Ob der private Lebensstil der Odas die richtige Entscheidung ist, werden sie selbst am besten beurteilen können. Tatsächlich gibt es aber genügend Beispiele in der Welt der Stars, die zeigen, wie problematisch das Leben an der Öffentlichkeit für die Betroffenen und ihre Familie sein kann.

Deswegen wünschen wir den Odas auch alles Gute und müssen über einen der wenigen Fakten, die über das Paar bekannt sind, schmunzeln. Dass ein Ehepartner so ähnlich zu einem eigens erschaffenen Charakter aussieht, ist schließlich nichts Alltägliches.