Für viele Zelda: Tears of the Kingdom-Spieler*innen waren die Abgründe und das riesige Höhlensystem unter der Map an sich schon eine riesige Überraschung. Aber es geht noch sehr viel krasser, wie diese zufällige Begegnung hier beim Sprung in so einen Abgrund zeigt. Es dürfte eine der schönsten Überraschungen des ganzen Spiels sein – auch wenn zuerst der Schock überwiegt.
Zelda TotK-Spieler stürzt sich in den Abgrund und erlebt gewaltige Überraschung
Darum geht's: In Zelda Tears of the Kingdom ist die komplette Map untertunnelt. Im dunklen Abgrund herrscht zu Beginn absolute Finsternis und eine bedrohliche Atmosphäre. Völlig zu recht fühlten sich die meisten Fans äußerst unwohl bei ihrem ersten Besuch unter Tage, immerhin lauern dort einige wirklich fiese Gegner.
Aber es gibt nicht nur Feinde. Manche der riesigen Kreaturen da unten sind uns auch freundlich gesinnt – auch wenn das auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht, was aber vor allem an der großen Überraschung der seltenen Begegnung liegen dürfte.
Lange Rede, kurzer Sinn: Als sich Redditor RoyalGuardLink in den Abgrund am Naydra-Schneefeld gestürzt hat, staunte er nicht schlecht. Auf dem Weg nach unten kam ihm nämlich plötzlich der Namensvetter entgegen. Naydra, der Eisdrache! Die Überraschung war äußerst gelungen und zunächst furchteinflößend, dann aber einfach nur cool, wie es in den Kommentaren heißt:
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In Zelda TotK können wir nämlich – anders als in Zelda BotW – auf den Drachen landen (was sich auch lohnt, angesichts der dortigen Materialien). Das heißt, dass wir richtig weite Kreise auf dem Rücken der Riesen ziehen können. Eine Map, welche Zelda-Drachen wo lang fliegen, findet ihr hier.
Auch im Untergrund: Vielleicht habt ihr die vier verschiedenen Drachen in Zelda Tears of the Kingdom bisher nur hoch oben am Himmel vorbeifliegen sehen. Dann dürfte euch so eine Begegnung mindestens genauso überraschen. Denn zu bestimmten Zeiten stürzen sich die Drachen an einigen Stellen in die Unterwelt und fliegen dort unten weiter.
Wusstet ihr, dass die Drachen auch im Untergrund unterwegs sind? Ist euch auch schon einmal einer entgegen gekommen?
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