The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist eines dieser Spiele, das auch viele Jahre nach Release noch Überraschungen bereit hält. Der Mix aus Open World und Phsyik-Spielereien ermöglicht schier unendliche Kombinationsmöglichkeiten mit verblüffenden Ergebnissen. Hier seht ihr einen Trick, der gerade sehr viele Fans begeistert, weil offenbar viele einfach nicht darauf gekommen sind.
Zelda BotW: An dieser Stelle haben wir es uns wahrscheinlich alle viel zu schwer gemacht
Darum geht's: In Zelda BotW gibt es diverse antike Türme, die wir aktivieren können, um die Karte aufzudecken und gleichzeitig dienen sie als Schnellreisepunkte. Zu Beginn ist es nicht schwierig, dort hinauf zu kommen, aber das ändert sich mit der Zeit.
Diesen Shiekah-Turm hier in der Gerudo-Würste umgibt zum Beispiel ein brodelnder Sumpf. Fallen wir hinein, sterben wir direkt. Darum nutzen einige Spieler*innen beispielsweise die umher liegenden Metall-Klötze mit dem Magnesis-Modul, um sich einen Weg zu bahnen, aber das kann dauern.
Eine sehr viel clevere Idee ist da schon, Cryonis zu nutzen. Ja, das funktioniert auch bei dieser Flüssigkeit! Was mir zum Beispiel nie klar war, obwohl ich auch schon mehrere Hundert Stunden in Zelda BotW verbracht habe. Aber während einige Fans schon angesichts dieser Idee geradezu in Begeisterungsstürme verfallen, weil sie nicht darauf gekommen sind, geht es sogar noch besser.
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Werft die Pfeiler um! In der Nähe des Turms ragen einige riesige Ruinen-artige Türme aus dem Wasser. Die lassen sich umschmeißen, indem ihr einen Cryonis-Eisblock unter ihnen platziert. Kippt der Pfeiler, erzeugt das einen Domino-Effekt und auch die anderen Turmruinen werden umgeworfen. So könnt ihr extrem bequem darüber hinweg zum Turm gelangen.
Eigentlich wird diese Mechanik, mit den Eisblöcken Dinge anzuheben, natürlich auch in diversen Schreinen erklärt und genutzt. Aber offensichtlich sind sehr viele Zelda BotW-Fans und meine Wenigkeit trotzdem nie darauf gekommen, das auf diese Pfeiler hier zu übertragen.
Ansonsten scheint es aber auch zu funktionieren, die riesigen Türme mit anderen Mitteln umzuwerfen und denselben Effekt zu erzeugen. Ihr könnt beispielsweise einfach einen Bombenpfeil auf den ersten Pfeiler schießen und er kippt. Dabei sehen die so stabil und unbeweglich aus. Wieder was gelernt!
Noch viel mehr zu Zelda BotW gibt es in diesen GamePro-Beiträgen:
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Zelda Breath of the Wild ist schon im Jahr 2017 erschienen und beschäftigt sowie begeistert viele Fans immer noch. Aber bald soll dann endlich auch der Nachfolger erscheinen: Zelda - Tears of the Kingdom heißt das Sequel und im Mai 2023 ist es soweit. Wir sind gespannt, ob der Titel an die Qualitäten des Vorgängers anknüpfen kann.
Was war eure Lieblingsüberraschung dieser Art in Zelda BotW? Was hat euch am meisten begeistert?
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