Zelda BotW: Wer Geduld hat, kann im Switch-Hit sogar putzige Nager füttern

In Zelda: Breath of the Wild könnt ihr nicht nur die Hunde, sondern auch andere Tiere füttern. Und die verhalten sich beinahe wie im echten Leben.

Diesen Gesichtsausdruck dürften viele Fans beim Füttern der Eichhörnchen bekommen. Diesen Gesichtsausdruck dürften viele Fans beim Füttern der Eichhörnchen bekommen.

Ein weiteres kurioses und niedliches Detail wurde von der Community in Zelda: Breath of the Wild entdeckt, das wieder einmal zeigt, mit wie viel Liebe zum Detail Nintendo den Open-World-Titel geschmiedet hat.

Eichhörnchen füttern in Breath of the Wild – so geht's

Heute dreht sich wieder einmal alles um die Tiere in Hyrule - konkret geht es um Eichhörnchen. Wusstet ihr, dass Link die flauschigen Baumratten mit Eicheln füttern kann?

Vermutlich nicht, denn das ist gar nicht so einfach. Wie im echten Leben sind die Eichhörnchen in Breath of the Wild ziemlich scheu und rennen weg, wenn wir ihnen zu nahe kommen. Anstatt auf Konfrontationskurs zu gehen, müssen wir die Eicheln zum Beispiel von einem erhöhten Punkt aus werfen, um die Tiere nicht zu verschrecken.

Hier seht ihr Reddit-User aguapic beim Füttern der Eichhörnchen:

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Wenn sich Link um die Eichhörnchen kümmert, warten kein Schatz, keine Rubine, Items oder Herzteile auf ihn. Stattdessen geht es einfach nur um den Spaß, den Nagern eine Freude zu machen. Genau das macht die Möglichkeit so beeindruckend, denn es winken keine Vorteile und sie wird von einem Großteil der Fans wohl nie genutzt - und trotzdem hat sich das Team die Mühe gemacht.

Ob wir in Breath of the Wild 2 auch wieder über Jahre neue Details entdecken werden? Der Trailer sieht schon Mal vielversprechend aus:

Zelda: Breath of the Wild 2 - Erster Gameplay-Trailer zeigt viele Neuerungen Video starten 1:38 Zelda: Breath of the Wild 2 - Erster Gameplay-Trailer zeigt viele Neuerungen

Wenn ihr Hunde füttert, werdet ihr sogar belohnt

Sollte euch das Füttern der Eichhörnchen zu altruistisch sein, dann verteilt eure Vorräte doch lieber an die Hunde. Denn wenn ihr den Kläffern drei Stücke Fleisch oder drei Stücke Obst verabreicht, machen sie sich zum Dank auf die Suche nach wertvollen Items wie Waffen, Pfeilen oder Edelsteinen.

Diese verrückten Sachen treiben Fans sonst noch in Breath of the Wild:

Kurioser Speedrun: Manche Fans fanden das Füttern der Hunde so cool, dass sie zu einem kuriosen Speedrun animiert wurden. Das Ziel: So schnell wie möglich alle Hunde im Spiel sättigen. Dabei sind natürlich auch die üblichen Tricks der Community erlaubt. Jetzt fehlt nur noch, dass wir die Vierbeiner im Sequel auch streicheln dürfen.

Welche Details in Breath of the Wild haben euch am meisten beeindruckt?

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