Wie die englischsprachige Webseite dualshockers.com berichtet, hat Microsoft bereits mit der Auslieferung des Juni-Dashboard-Updates für die Xbox One an Beta-Tester begonnen. Wer sich also als Tester für die kommenden Aktualisierung der Konsolen-Firmware angemeldet hat und freigeschaltet wurde, sollte nun Zugriff auf die neuen Features haben.
Ebenfalls laut dualshockers.com kam es übrigens bei einigen Beta-Testern bereits zu etwas ungewöhnlichen Vorkommnissen. So bringt das neueste Update neben einem Echtnamen-Support nämlich auch eine Unterstützung von externen Festplatten mit sich - und die sorgen offenbar für deutlich kürzere Ladezeiten auf der Xbox One.
Grund dafür ist offenbar die Tatsache, dass die interne 500 GB 5400 RPM SATA II HDD aufgrund ihrer auf 3 Gbit/s limitierten Transferrate relativ langsam ist. Im Vergleich dazu weist eine externe USB-3.0-Festplatte bis zu 5 Gbit/s auf.
Es dürfte nach der Aktualisierung der Xbox One also durchaus Sinn machen, Spiele auf eine externe Festplatte auszulagern. Ein Nutzer des Forums neogaf.com erzielte bei Ryse: Son of Rome etwa um 16 Sekunden schnellere Ladezeiten beim Aufrufen eines neuen Levels im Spiel.
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