Xbox One - First-Party-Portfolio soll abwechslungsreicher werden

Mehr Diversität in Sachen Genre, Mechaniken und Steuerung wünscht sich Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer für das First-Party-Portfolio der Xbox One. Wie genau dieses Ziel erreicht werden soll, bleibt jedoch offen.

Das First-Party-Angebot für die Xbox One soll laut Phil Spencer abwechslungsreicher werden. Das First-Party-Angebot für die Xbox One soll laut Phil Spencer abwechslungsreicher werden.

Dass Microsoft in Zukunft vermehrt auf First-Party-Spiele aus eigener Produktion und weniger auf Exklusiv-Deals mit Fremdentwicklern setzen wird, zeichnet sich bereits seit einiger Zeit ab - und wurde zwischenzeitlich auch als Strategiewechsel durch den Xbox-Chef Phil Spencer bestätigt.

Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite GameSpot hat Spencer nun auch durchblicken lassen, was genau dieser neuen Strategie zum Erfolg verhelfen soll: Mehr Abwechslung - und zwar sowohl hinsichtlich der Spielmechaniken als auch im Bezug auf die Genres des eigenen First-Party-Portfolios.

"Mehr Diversität in Sachen Genre und Mechaniken, ich denke, das ist eine großartige Sache, die man als Industrie anpeilen sollte. Also ja, man findet wirklich sehr viele Third-Person-Actionspiele von uns und ich denke, dass wir in Sachen Genre und Steuerung härter arbeiten sollten."

Mit Scalebound, Quantum Break und Crackdown hat Microsoft mehrere Exklusivspiele für 2016 in Arbeit, die zumindest aus einer ähnlichen Perspektive dargestellt werden. Wie genau im Bereich der First-Party-Titel mehr Diversität erreicht werden soll, ließ Spencer aber offen.

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