Die neue Xbox One soll noch 2013 auf den Markt kommen - weltweit. Und mit ihr kommen eine neue Version von Microsofts Bewegungs- und Spracherkunnung Kinect (als Version 2.0) und natürlich auch ein neuer Controller. Wir haben beides im Rahmen des Xbox-Reveals bereits ausprobiert. Auf diesen beiden Seiten fassen wir unsere bisherigen Erfahrungen zusammen und beschreiben, was Mircosoft bereits an Details über die beiden Eingabegeräte für die Xbox One verraten hat.
Der Xbox One Controller
Der Controller der Xbox One sieht zunächst aus, wie ein Xbox-360-Gamepad. Hält man ihn in Händen, fallen aber sofort Detailänderungen auf: Die Löcher für die Schrauben an der Rückseite, die klobige Ausbuchtung des Batteriefachs und die schmale Lücke zwischen den beiden Plastikhälften des Gehäuses wurden entfernt.
So liegt der Controller deutlich angenehmer in den Händen. Ebenfalls neu: Der Xbox-Guide-Button ist ein ganzes Stück nach oben gewandert, sodass man ihn im Eifer des Gefechts nicht mehr aus Versehen erwischt. Außerdem gibt es technische Verbesserungen sowohl an den Triggern wie auch am digitalen Steuerkreuz.
Dank magnetischer Abfrage reagieren die Trigger deutlich feiner auf Eingaben, und das Steuerkreuz spricht durch verkürzte Kontaktwege präziser an. Die beiden Tasten unter dem Xbox-Button heißen »View« und »Menu«: Sie sind im Grunde nichts anderes als die bekannten »Back« und »Start«-Tasten und zeigen in Spielen Menüs oder Karten an.
Nicht sichtbar ist hingegen eine sehr faszinierende Neuerung: Zusätzlich zu den Rumble-Einheiten in den Griffen hat Microsoft nun auch kleinere Rüttelmotoren in die hinteren Trigger eingebaut. Dadurch sind sehr viel feiner abgestimmte Vibrationen möglich, die uns in Mini-Tech-Demos wie zum Beispiel dem Starten eines Automotors durchaus beeindruckt haben. Strom bekommt der Controller wie bisher über zwei Batterien oder Akkus, die nun im oberen Teil des Gehäuses platziert werden.
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