In den vergangenen Wochen machte Microsoft immer wieder deutlich, dass man bei der Xbox One verstärkt auf das Cloud-Computing setzen und den Entwicklern so die Möglichkeit bieten möchte, Prozesse in die Cloud auszulagern und so die Hardware der Xbox One zu entlasten.
Zudem möchte man der Xbox Live-Community verschiedene neue Features zur Verfügung stellen. Um sicherzugehen, dass das Ganze reibungslos über die Bühne geht, wird Microsoft das in Des Moines, Iowa ansässige Rechenzentrum mit 300.000 neuen Xbox Live-Servern bedenken. Eine Maßnahme, die sich das Unternehmen aus dem US-amerikanischen Redmond stattliche 700 Millionen US-Dollar kosten lässt.
Damit steigt die Gesamtinvestition Microsofts in diese Region auf fast eine Milliarde US-Dollar. Abseits des Xbox Live-Angebots und der Xbox One soll das Rechenzentrum aber auch für andere Cloud-Angebote aus dem Hause Microsoft genutzt werden, wie Christian Belady, seines Zeichens General Manager des Microsoft Data Centre Service, ausführt.
Handfeste Details diesbezüglich ließ er sich leider nicht entlocken.
Xbox One - Cloud-Rechenzentrum für 700 Millionen US-Dollar
Wie Microsoft bekannt gab, wird man sich den Ausbau des für Xbox Live und die Cloud zuständigen Rechenzentrums rund 700 Millionen US-Dollar kosten lassen.
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