Star Wars: Jedi Knight
Wo Star Wars draufsteht, muss auch ein innerer Konflikt eines machtbegabten Helden drin sein. Auch in der drei Spiele und ein Addon umfassenden Jedi Knight-Reihe sind Jedi Kyle Katarn und seine Schüler Mara Jade und Jaden Korr zwischen der dunklen und hellen Seite der Macht hin und her gerissen. Erst im Kampf gegen den Sith Jerec und später gegen seinen bösen Kollegen Desann und dessen Schülerin Tavion werden die Protagonisten immer wieder vom Bösen in Versuchung geführt.
Je nach Spiel ist die Geschichte fest vorgeschrieben oder frei wählbar: In Dark Forces 2: Jedi Knightund Jedi Academyentscheidet der Spieler über einen guten oder bösen Ausgang, in Jedi Outcastund Mysteries of the Sithist die Story streng linear.
Zwar sind auch die Machtkräfte im Spiel in dunkle, neutrale und helle Fähigkeiten aufgeteilt, abgesehen vom ersten Jedi Knight hat deren Einsatz aber keine Auswirkungen auf den Ausgang der Geschichte. Im Klartext: Nur in Dark Forces 2: Jedi Knight muss sich Kyle Katarn den Machtwürgegriff gegen Unschuldige sparen, um das gute Finale erleben zu dürfen.
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