Innerhalb von nur drei Tagen war Wasteland 3, das neue Projekt von Entwickler Brian Fargo, auf der Crowdfunding-Seite Fig finanziert. Der Nachfolger des post-apokalyptischen Rollenspiels Wasteland 2 hatte binnen weniger Stunden, nachdem die Kampagne am 5. Oktober freigeschaltet wurde, bereits mehr als die Hälfte des Ziels von 2,75 Millionen US-Dollar erreicht. Zwei Tage danach waren es schon 2 Millionen Dollar.
Stretch-Goals stellen einen Auto-Begleiter in Aussicht
Nachdem Wasteland 3 komplett finanziert wurde, sollen Stretch-Goals weitere Backer dazu bringen, Geld für das Spiel zu spenden. Brian Fargo gab die ersten drei Ziele auf der Fig-Seite des Spiels bekannt. So werden bei einer erreichten Summe von 2,85 Millonen Dollar weitere Individualisierungs-Optionen für den eigenen Ranger freigeschaltet. Außerdem wären dann angelegte Ausrüstungsgegenstände wie Schaufel oder Brillen am Charakter sichtbar.
Ab 3 Millonen Dollar soll ein sprechendes Auto als Begleiter für den Helden ins Spiel eingefügt werden. Er steht dem Spieler bei seinen Reisen und im Kampf zur Seite. Sollte die Kampagne 3,1 Millonen Dollar erreichen, lässt sich ein eigenes Logo für den Ranger-Squad des Spielers erstellen, welches dann in der Basis sowie auf Flaggen erscheinen soll. Außerdem können Backer nun per PayPal spenden.
Das ist neu in Wasteland 3
Wasteland 3 soll in einer winterlichen Wüste im eingefrorenen Colorado spielen. Das rundenbasierte Kampfsystem wird dezent überarbeitet, um ein flüssigeres Kampfgeschehen zu ermöglichen. Außerdem sollen auch Fahrzeuge im neuen Teil zur Verfügung stehen, die in den Kämpfen zusätzlich als Deckung genutzt werden können. Das Dialogsystem wird aus dem parallel entwickelten Fantasy-Rollenspiel Torment: Tides of Numenera übernommen und soll ebenfalls mehr Möglichkeiten als in Wasteland 2 bieten.
Und der Vorgänger? Unser Test zu Wasteland 2
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