Das Gamer-Survey-Projekt Quantic Foundry der beiden Forscher Nick Yee und Nic Ducheneaut hat kürzlich neue Ergebnisse aus seiner Langzeit-Studie »Gamer Motivation Profile« veröffentlicht. Daraus ergeben sich interessante Details zu den unterschiedlichen Motivationen, die Frauen und Männer offensichtlich beim Spielen haben.
Das Ganze lässt sich auf eine recht simple Erkenntnis herunterbrechen: Der Antrieb von männlichen Spielern ist eher der Wettkampfgedanke, während Frauen Spiele lieber in irgendeiner Form abschließen. Nicht-Binäre-Geschlechter gaben wiederum hauptsächlich das Erkunden von Fantasien als Motivation an.
Mit ihrer Motivation stehen Frauen übrigens auch nicht komplett alleine da: »Completion«, also die Komplettierung von Spielen und ihren Inhalten, tauchte bei allen Geschlechtern und in allen Altersgruppen in den Top 3 auf.
Die kompletten Studienergebnisse gibt es auf der Webseite von Quantic Foundry.
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