Warframe - Warum ihr jetzt in die Switch-Version einsteigen solltet

Der gefeierte Free2Play-Shooter Warframe ist für Nintendo Switch erschienen. Hier sind 5 Gründe, warum sich der Download lohnt.

Darum lohnt es sich, in Warframe auf der Switch einzusteigen. Darum lohnt es sich, in Warframe auf der Switch einzusteigen.

Warframe hat es auf die Nintendo Switch geschafft. Das extrem erfolgreiche Free2Play-Spiel steht ab sofort im eShop zum Download bereit.

Ganz egal, ob ihr noch nie etwas von Warframe gehört oder schon mal einen Blick auf PS4 und Xbox One riskiert habt: Hier sind fünf Gründe, warum ihr euch die Switch-Version unbedingt einmal anschauen solltet.

1. Warframe ist auf der Switch komplett kostenlos

Warframe kostet auf der Nintendo Switch keinen Cent. Ihr könnt es gratis im eShop herunterladen. Damit hat es schon mal einen Vorteil gegenüber der PS4-Version, die im PlayStation Store mit 49 Cent zu Buche schlägt.

Erfreulich ist zudem, dass ihr auf der Switch nicht einmal ein kostenpflichtiges Nintendo Switch Online-Abo braucht, um Warframe zu spielen - obwohl es sich um ein Online-Game mit Always On-Zwang handelt.

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Genau wie die meisten Free2Play-Spiele wie etwa Fortnite oder Arena of Valor ist auch Warframe vom Online-Dienst ausgenommen.

Somit habt ihr nichts zu verlieren, wenn ihr Warframe auf der Nintendo-Konsole ausprobieren wollt. Außer Zeit vielleicht, die Download-Größe beträgt nämlich ca. 13 GB.

2. Warframe ist einer der besten Loot-Shooter

Kostenlos ist nicht immer gut. Mit Warframe ladet ihr euch aber nicht irgend ein popeliges Schrott-Spiel auf die Festplatte. Vielmehr handelt es sich um eines der besten Free2Play-Spiele 2018 - wenn nicht sogar der letzten Jahre.

Darum ist es so gut: Alles dreht sich um Materialien, Ressourcen und Items. Ihr sammelt Loot und Blaupausen, um immer bessere Waffen und neue Warframes zu craften. Die Missionen sind vielfältig und abwechslungsreich. Es gibt eine durchaus interessante Story. Und Natürlich richtig coole Items zum Sammeln.

Warframe bietet coole Schwertkampf-Action. Warframe bietet coole Schwertkampf-Action.

Ihr spielt wahlweise alleine oder im Koop mit bis zu drei Mitspielern. Dank eingebauter Voice Chat-Funktion braucht ihr auch nicht die Nintendo Switch Online-App auf eurem Smartphone, wenn ihr mit anderen kommunizieren wollt.

Zwar ist Warframe ein sehr zeitaufwändiges Spiel, die einzelnen, rund 10-30 Minuten langen Missionen könnt ihr aber wunderbar auf der Switch genießen - solange ihr Internet habt, versteht sich.

3. Warframe bietet extrem viel Content, auch auf der Switch

Seit dem Release für PS4 und Xbox One im Jahr 2014 haben die Entwickler kontinuierlich neue Updates und Erweiterungen veröffentlicht.

Warframe ist daher mittlerweile ein richtiges Umfangs-Monster.

Das steckt drin:

  • 23 große Updates der letzten Jahre
  • drei filmreife Questreihen
  • Plains of Eidolon (Open World-Erweiterung)
  • 36 Warframes

Darüber hinaus stehen dutzende Missionen, hunderte Waffen, Skins und Items zur Verfügung, die alle gesammelt oder gecraftet werden wollen.

Auch auf PvP oder Raids müsst ihr nicht verzichten. Warframe wird euch hunderte Stunden beschäftigen.

Warframe für Nintendo Switch steckt voller Updates. Warframe für Nintendo Switch steckt voller Updates.

Das Beste: in Zukunft wird auch die Switch-Version regelmäßig mit neuen Inhalten versorgt. Demnächst soll das Open World-Update namens Fortuna erscheinen, das auch gleich den 37. Warframe mitbringt.

2019 sollen dann PS4, Xbox One und Nintendo Switch auf dem gleichen Update-Stand sein. Ihr müsst also nicht wie bei Payday 2 fürchten, den anderen Plattformen hinterher zu hängen.

4. Warframe macht euch den Einstieg leicht

Die Masse an Inhalten schreckt den ein oder anderen Spieler ab, Einsteiger werden zu Beginn überwältigt. Der Einstieg ist aber gar nicht so schwer.

Einstieg für Neulinge: Dank diverser Anpassungen ist es einfacher denn je, ins Spiel zu finden. Jede Mission ist klar gekennzeichnet, Icons weißen euch den Weg. Die wichtigsten Gameplay-Elemente wie die Kämpfe, Mods, der Shop oder die Schmiede werden zu Beginn erklärt.

Die Menüs sind übersichtlich. Der Einstieg ist nachvollziehbar. Die Menüs sind übersichtlich. Der Einstieg ist nachvollziehbar.

Wem das nicht reicht, kann sich in den vielen Text-Tutorials Hilfe holen. Zudem ist die Community sehr hilfsbereit. Im Ingame-Chat bekommt ihr binnen Sekunden eine Antwort.

Einstieg für PC-Spieler: Habt ihr Warframe schon auf dem PC gezockt, könnt ihr euren Account auf die Switch übertragen und somit auf alle Inhalte zugreifen.

Achtung: Das geht nur für kurze Zeit und kann auch nicht rückgängig gemacht werden.

5. Der Switch-Port ist hervorragend

Panic Button hat nach Doom und Wolfenstein erneut einen beeindruckenden Job abgeliefert. Warframe läuft die meiste Zeit sowohl im TV- als auch im Handheld-Modus butterweich.

Nur in Massengefechten oder im Cetus-Markt-Hub, wo viele Spieler zusammenkommen, sind uns Ruckler aufgefallen. Wer besonders empfindlich ist, kann Partikel- und Bloom-Effekte in den Einstellungen deaktivieren, was der Performance zugute kommt.

Warframe sieht auf der Nintendo Switch super aus und läuft auch so. Warframe sieht auf der Nintendo Switch super aus und läuft auch so.

Die überwiegend flüssige Bildrate erreicht Warframe durch eine dynamisch skalierende Auflösung, weswegen das Bild hin und wieder etwas unscharf wirkt. Insbesondere im mobilen Handheld-Betrieb sieht der Shooter aber sehr schick aus.

Und es steuert sich gut, zumindest mit dem Pro Controller. Die Joy-Con sind bei so einem rasanten Shooter dagegen etwas fummelig. Hier hilft die optionale Bewegungssteuerung enorm, mit der ihr präziser zielen könnt.

Lust auf Warframe bekommen?

Wir können euch Warframe nur ans Herz legen. Es ist ein hervorragendes Free2Play-Game, das sehr gut auf die Switch portiert wurde.

Falls ihr es auch zocken wollt, findet ihr hier alles, was ihr zum Switch-Release wissen müsst.

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