Nachteinsätze für Piloten gab es im Krieg häufiger. Ein Vorteil der Nacht ist es, dass man schlechter gesehen werden kann. Natürlich gibt es aber auch einige Risiken. In einem Blogeintrag geht Gaijin Entertainment auf die Nachteinsätze in War Thunder ein.
Auch in War Thunder gibt es Nachteinsätze, auch wenn die meisten Gefechte am Tag stattfinden. Die Nachteinsätze sind dank Suchscheinwerfern und Leuchtspurmunition vor allem optisch ansprechend. Dank dem Mondlicht kann man sich aber dennoch orientieren.
Die Nacht hat aber auch spielerische Auswirkungen. Zum Beispiel blenden die Suchscheinwerfer, wenn sie einen erfassen. Außerdem tauchen Zielmarker erst später auf. Auch Panzer sieht man erst später. Besonders schwer ist das in Simulationsmodi, wo es keine Markierungen gibt.
Erst ab 1941 und 1942 begann die RAF und auch die Luftwaffe mehr auf radargestützte Fieger zu setzen, wie zum Beispiel die Bf 110 und die Ju 88. Außerdem gab es die Methode, die feindliche Luftwaffe schon auf dem Stützpunkt auszuschalten. Speziell für diese Rolle entwickelte man beispielsweise die Do 217.
Wer in War Thunder gerne in der Nacht fliegen will, der kann dafür Testflüge starten, oder eigene Missionen gegen die KI erstellen. Dort können die Spieler dann üben mit einem Bomber bei Nacht anzugreifen, oder die Bomber zu verteidigen.
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