Rise of Nations: Rise of Legends
Auch in Strategiespielen wird das Steampunk-Szenario genutzt, um Fantasiewelten mit Technologien zu mischen. Etwa in Rise of Legends, dem Steampunk-Ableger des Echtzeit-Strategiespiels Rise of Nations.
Drei Parteien streiten dabei gegeneinander: Das Fantasy-Reich Alin, das Ste ampunk-Volk der Da Vinci, sowie die mesoamerikanischen Quotl. Das klingt auf dem Papier nach einer reichlich wirren Mischung, tatsächlich bemühte sich der Entwickler Big Huge Games aber sehr darum, die unterschiedlichen Völker geschickt in eine stimmige Fantasy-Steampunk-Welt zu platzieren.
Stichwort Entwickler: Leitender Entwickler war Brian Reynolds, der zusammen mit dem Kollegen Sid Meier Spiele wie Civilization 2 und Alpha Centauri programmiert hatte. Da ist es kaum verwunderlich, dass Rise of Legends nicht nur wegen seinem Setting herausstach, sondern auch beim Gameplay in der ersten Liga mitspielen konnte.
Der Kritikerliebling konnte allerdings nicht die breite Masse erreichen und blieb bei den Verkäufen zurück, Microsoft kündigte daraufhin den Publishingvertrag zum eigentlich geplanten Rise of Nations 2.
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