Visage - Horrorspiel im Stil von Silent Hills finanziert, Konsolenversion und VR

Visage ist ein Psycho-Horrorspiel im Stil von P.T. und Silent Hills. Über Kickstarter wurden neben dem Spiel auch eine PS4- und Xbox-One-Version und VR-Unterstützung finanziert.

Das Horrorspiel Visage wurde zusammen mit seinen Zusatzzielen auf Kickstarter finanziert. Das Horrorspiel Visage wurde zusammen mit seinen Zusatzzielen auf Kickstarter finanziert.

Nach Allison Road ist nun ein zweites Horror-Spiel im Stil von Silent Hills und P.T. auf Kickstarter aufgetaucht und hat sich inzwischen sogar komplett finanziert. Außerdem wurden die Zusatzziele einer PS4- und Xbox-One-Version und VR-Unterstützung erreicht.

Die Kampagne läuft noch bis zum 12. März. Statt der geforderten 35.000 kanadischen Dollar wurden inzwischen stolze 57.000 Dollar gesammelt. Damit sind die beiden ersten Stretchgoals erreicht und Visage wird für die Konsolen erscheinen und VR-Support erhalten.

Stretchgoals

Weitere Stretchgoals sind unter anderem 3D-Charaktermodelle, weitere Sprachen neben Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch und eine Erweiterung des Spiels mit größeren Umgebungen und allgemeinen Verbesserungen. Auch mehrere Enden und für eine Million kanadische Dollar (720.000 US-Dollar) sogar eine ganze Stadt als Schauplatz können erreicht werden - wirklich realistisch ist das aber wohl nicht.

Passend dazu:Visage: Kickstarter-Projekt mit Silen Hills als Vorbild

Amnesia meets P.T.

Visage bietet ein unheimliches Haus zum Erkunden. Visage bietet ein unheimliches Haus zum Erkunden.

Entwickelt wird das Projekt von SadSquare Studio, die als Einflüsse neben P.T. auch Spiele wie das Adventure Phantasmagoria oder Penumbra nennen. Auch spielerisch: Man soll alles ansehen und untersuchen können, dabei aber wie im Penumbra-Nachfolger Amnesia auch auf das eigene Stress-Level achten müssen. Auch mit dunklen Entitäten wird man interagieren können, hier will der Entwickler aber nicht zu viel verraten.

Schauplatz des Psycho-Horrorspiels soll dabei ein Haus in einer abgeschiedenen Stadt in den 80er-Jahren sein. Dort kam es allerdings zu vielen tragischen Familienunglücken, zwischen denen ein Zusammenhang bestehen könnte. Der Spieler kann nun Fragmente der Geschichte nacherleben und das Haus untersuchen, um dem Mysterium auf den Grund zu gehen. Für den Gruselfaktor soll dabei eher die beklemmende Atmosphäre statt plumpe Jumpscares sorgen.

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