Nichts wirklich Neues vom Schatzsucher Nathan Drake: Auf der PlayStation Experience 2011 in London zeigte Sony nur den bereits bekannten Chateau-Level aus Uncharted 3: Drake's Deception. Naja, ein wenig Material war doch neu - sah man bisher in Entwickler-Videos des PlayStation 3-Knallers nur die Flucht aus dem brennenden Chateau, gab es diesmal den kompletten Level zu sehen. Zu Beginn erkunden Nate und Sully das Anwesen auf der Suche nach Hinweisen zum Verbleib der sagenumwobenen Stadt Ubar, dem Atlantis der Wüste: Die verlorene Stadt ist in Uncharted 3: Drake's Deception der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Nathan Drake stützt sich auf Hinweise seines Vorfahren, des legendären Seefahrers Sir Francis Drake, sowie Aufzeichnungen von T.E. Lawrence - besser bekannt als Lawrence von Arabien. Beide suchten ebenfalls nach der Stadt, die irgendwo im heißen Sand der Wüsten Arabiens verborgen liegt.
Brenzlige Situation
Im Spiel klettern Nate und Sully durch die brüchigen Ruinen eines französischen Anwesens, um Aufzeichnungen von Tempelrittern zu finden, die offenbar um den Verbleib der Stadt wussten, die Mittelpunkt antiker Sagen und Legenden ist. Nate darf sein Klettergeschick beweisen, als er sich an bröckelnden Wänden entlang hangelt und an Kronleuchtern durch die Luft schwingt. Doch die beiden sind nicht alleine: Handlanger des zentralen Finsterlings der Geschichte verschütten Benzin im Haus, um ein nettes Barbecue zu veranstalten - mit Nate und Sully als unfreiwilliges Grillfleisch. Einige der Dunkelmänner schickt Nate unbemerkt zur Hölle, indem er sich von oben auf sie herabstürzt. Das ist eine der neuen Fähigkeiten, die Drake in Uncharted 3: Drake's Deception dazugelernt hat. Dabei springt die Spielfigur durch die Luft und landet schließlich auf dem Gegner, um ihn zu erledigen. Diese Aktion sowie die Klettereinlagen profitieren von verbesserten Animationen: Alles wirkt noch eine Spur geschmeidiger als in Uncharted: Drakes Schicksal oder Uncharted 2: Among Thieves.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.