In der vergangenen Woche war Publisher Ubisoft in die Kritik zahlreicher PC-Spieler geraten. In Internetforen rief man zum Boykott des Spielevertriebs auf. Grund dafür sei die plattformfeindliche Politik des Unternehmens, bei der Konsolenspieler bevorzugt behandelt würden. Als Beispiel wurde dabei das Actionspiel Rainbow Six Vegas genannt.
Nun äußert sich Ubisoft Marketing Director, Benedikt Schüler zu den Vorwürfen: „Wir nehmen Kundenfeedback stets ernst. Entsprechend lesen und erörtern unsere Fachabteilungen Emails, Forenbeiträge und Kundenbriefe. Auf dieser Grundlage steht unser Communitymanagement in Kontakt zu Spielern und Fans, aktualisieren die Mitarbeiter des Support-Centers die Hilfe-Datenbank für Kunden (siehe http://support.ubisoft.de), laden unsere Entwickler Spieler zu Produktevaluationen und Spieletests ein und erleben Community-Leader Games bereits vor Veröffentlichung auf Presse-Events. Im konkreten Fall zur Rainbow Six-Reihe stehen wir bereits in Kontakt zum Initiator des Community-Aufrufs. Wir werden ihn bald bei uns in der Niederlassung treffen und selbstverständlich über die Anliegen der von ihm vertretenen Spieler sprechen!"
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