Viele Spieler haben bei der E3-Präsentation des Publishers Ubisoft die Marken Beyond Good & Evil und Prince of Persia vermisst. Das blieb auch der Webseite IGN nicht verborgen, die den CEO von Ubisoft, Yves Guillemot, nach den beiden Spiele-Reihen befragt hat.
Gerüchte zu einer Rückkehr der von Spielern geliebten, aber finanziell wenig erfolgreichen Marken gab es bereits immer wieder - im Falle von Beyond Good & Evil 2 sogar durch einen Trailer.
Guillemots Antwort auf die Nachfrage IGNs:
»Wir stellen diese Marken nicht ein. Wir werden an ihnen arbeiten. Die Entwicklerteams schauen sich tatsächlich an, was wir mit ihnen machen könnten. Ich glaube ihr werdet wirklich mögen, was wir zeigen werden. Es könnte eine Weile dauern um sicher zu stellen, dass wir das abliefern, was wir auch abliefern wollen.«
Konkreter wurde Guillemot nicht, gewiss positiv ist die Nachricht aber dennoch.
Auch der Ubisoft Montreal CEO, Yannis Mallat, wurde nach der Zukunft von Prince of Persia befragt. Der erklärte nur, dass es momentan nichts zum ankündigen gibt - er aber zuletzt mit dem Prince-of-Persia-Erfinder Jordan Mechner zu Mittag gegessen habe. Der Hinweis reicht allemal aus, um eine entsprechende Entwicklung vermuten zu können.
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