Es gibt insgesamt sieben Einheitstypen die ihr befehligen könnt. Artillerie, Infanterie, Luftstreitkräfte und was eben noch so alles auf modernen Schlachtfeldern aufmarschiert. Jede Einheit kann aufgebessert werden. So lassen sich Soldaten beispielsweise mit einem Scharfschützengewehr ausrüsten um aus der Deckung eines Hauses feindliche Einheiten auszuschalten, oder ihr drückt dem Kämpfer einen Panzerfaust in die Hand, damit der Tanks ausschalten kann.
Bis zu zwölf Gruppen können aus diesen Einheiten gebildet und gleichzeitig befehligt werden. Dank einer übersichtlichen Leiste, die sich am unteren Bildschirmrand befindet, sehr ihr immer was eure Einheit gerade macht. Symbole zeigen an, ob sich die Truppen gerade ein Gefecht liefern oder evakuiert werden müssen. Es lohnt sich auch die Truppen aufzupassen, denn wenn sie überleben könnt ihr die gut ausgerüsteten Kämpfer für den nächsten Kampfeinsatz erhalten und ihr dürft sie sogar im Online-Modus einsetzen.
Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Kontrollpunkte auf der Karte einzunehmen und diese zu halten. Dafür erhaltet ihr dann Versorgungspunkte. Da es in EndWar keinen Basis-Bau wie in Command & Conquer 3 gibt, ist das der einzige Weg um neue Einheiten auf das Schlachtfeld zu bringen. Diese werden dann mit einem Flugzeug abgeworfen. Das Fehlen einer Basis stört nicht wirklich, denn der Titel ist mehr auf Taktik ausgelegt. Erobert ihr mit geschickten Manövern genug Wegmarken, erhaltet ihr auch die genreüblichen Superwaffen. Mit taktischen Atomsprengköpfen und Bombenangriffen, merzt ihr auch den letzten Gegner aus.
Auf jeden Fall ein sehr interessanter Titel, der obendrein auch noch ziemlich gut aussieht. Wenn mit der Sprachsteuerung auch in der deutschen Version alles gut geht und die KI der Gegner stimmt, sollte EndWar ein echtes Strategiefeuerwerk werden.
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