Der Online-Shooter Titanfall bekommt ein neues In-Game-Währungssystem. Das hat das zuständige Entwicklerstudio Respawn Entertainment auf der offiziellen Webseite zum Spiel unter titanfall.com bekannt gegeben. Gleichzeitig versichert der Game-Designer David Shaver jedoch, auch in Zukunft keineswegs auf Mikrotransaktionen setzen zu wollen. Die neue Währung soll sich also ausschließlich durch das Spielen von Titanfall verdienen und nicht mit Echtgeld kaufen lassen.
Das neue System läuft unter dem Namen »Black Market« (Schwarzmarkt). Über dessen Benutzeroberfläche können Spieler Titan Insignia und Burn Card Packs erwerben. Und zwar mit sogenannten Credits, die sie durch das Absolvieren oder Gewinnen von Matches, ihren ersten Tagessieg, das Bestehen täglicher Herausforderungen, den Verkauf von Burn-Cards oder das Sammeln von Erfahrungspunkte über das Maximallevel von 50 hinaus verdienen.
Der Schwarzmarkt wird auf Stufe 11 nach dem Öffnen des Burn-Cards-Menüs verfügbar. Genauso wie die Burn-Cards ist auch der Black Market nach der Regeneration zugänglich.
Neben den Titan Insignias, die als Abzeichen der Elite-Einheiten beider Kampfparteien dienen, und den Burnd-Card-Packs, die in Boost-Pakate und andere Themengebiete unterteilt sind, sollen in Zukunft noch weitere Dinge auf dem Schwarzmarkt angeboten werden. Welche genau das sein werden, verriet das Entwicklerteam aber noch nicht. Dafür stellte Shaver noch einmal deutlich klar, zu keiner Zeit Mikrotransaktionen anbieten zu wollen:
»Mit der Einführung einer In-Game-Währung werden sich manche Spieler möglicherweise sorgen, dass unser nächster Schritt sein wird, die Spieler Echtgeld ausgeben zu lassen, um einen Vorteil im Spiel zu erlangen. Wir haben bereits mehrmals betont, dass Titanfall keine Mikrotransaktionen haben wird. Habt keine Angst, wir wollen dieses Versprechen beibehalten - KEINE MIKROTRANSAKTIONEN! Der einzige Weg, Credits zu bekommen, wird durch das Spielen des Spiels sein.«
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.