Update 8. April 2014: Der Entwickler Respawn Entertainment hat die Auswirkungen des neuen Matchmaking-Systems in Titanfall momentan etwas zurückgefahren. Dies geht aus einem aktuellen Tweet des Teams hervor. Dies sei notwendig, um einige Fehler im System zu beheben sowie diverse Verbesserungen vorzunehmen.
Wann genau das neue System wieder voll funktionsfähig laufen wird, ist bisher allerdings noch nicht bekannt.
Originalmeldung: Bisher kam es in den Partien des Shooters Titanfall oftmals vor, dass die Spieler ziemlich oft gegen die selben Kontrahenten antreten mussten - auch direkt hintereinander. Einige Änderungen im Matchmaking-System sollen das jetzt ändern.
Wie der Entwickler Respawn Entertainment auf der offiziellen Webseite erklärt hat, soll das System ab sofort die gesammelten Daten der Partien besser und vor allem genauer auswerten. Auf diese Weise wird das Matchmaking zwar etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen als bisher gewohnt. Im Gegenzug soll bei der Suche der Skill der Spieler künftig eine höhere Priorität haben.
Des Weiteren wird das System die Teams regelmäßig trennen und neu mischen, um die eingangs erwähnten Wiederholungen zu minimieren.
»Habt ihr gerade gegen ein wirklich großartiges Team verloren? Wir werden sie verschwinden lassen und durch ein neues Team ersetzen. Und dieses hat keine Ahnung, dass ihr eben gerade ziemlich derbe auf die Mütze bekommen habt. Dies sollte die Frustration bei längeren Spielesitzungen reduzieren.«
Titanfall ist das Debüt-Spiel des Studios Respawn Entertainment. Der Shooter konzentriert sich voll auf Multiplayer-Action schickt schwer bewaffnete Fußsoldaten in Gefechte mit noch besser ausgerüsteten und gepanzerten Mechs – den Titans – und verzichtet dafür auf eine Offline-Kampagne. In den Mehrspieler-Partien kommen trotzdem Bots zum Einsatz, eine sogenannte »Popcorn-KI«. Diese soll Spielern ein cineastischeres Spielerlebnis und mehr Abschüsse ermöglichen.
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