Manchmal sind es kleine Details, die aus einer guten Serie eine sehr gute Serie machen. Zwar können wir über die allgemeine Qualität der The Witcher-Serie auf Netflix vor dem offiziellen Start am 20. Dezember noch nichts sagen. Eine aktuelle Aussage von Showrunnerin Lauren S. Hissrich festigt bei uns jedoch den Eindruck, dass wir in wenigen Wochen eine Menge Spaß mit der TV-Umsetzung von Geralt, Yennefer und Co. haben werden.
Die The Witcher-Serie wird kein CGI-Fest
Wie wir bereits in den ersten Trailern sehen konnten, erwarten uns in der Serie allerhand Monster aus den Büchern und Spielen. Unter anderem eine Kikimora und ein Foglet konnten wir schon ausfindig machen.
Laut Hissrich sollten wir jedoch kein CGI-Fest erwarten. Wann immer es den Produzenten möglich war, kam eine Maske bzw. Prosthetic Make-Up anstelle von Inhalten aus dem Computer zum Einsatz.
"Obviously, these are monsters that don't exist in the real world so we did use a lot of prosthetics and we tried to keep things performance-based, to use an actor in a prosthetic as opposed to a whole CG creation.
If Geralt is fighting a monster, I would rather have him fighting something real than fighting a big empty space in front of a green screen."
Bedeutet: Hissrich und ihr Team haben CGI so oft wie möglich vermieden. Stattdessen wollte man echte Schauspieler vor die Kamera bringen, die gegen reale Personen kämpfen und nicht gegen einen Green Screen.
Wie die Entstehung von Prosthetic Make-Up aussieht und wie echt es wirken kann, könnt ihr übrigens hier sehen:
Link zum YouTube-Inhalt
Meinung der Redaktion: Wir finden es super, dass die Show-Produzenten durch solche Methoden bei der Produktion versuchen, der Serie noch einen Hauch mehr Natürlichkeit und Bodenständigkeit einzuverleiben.
Auch die Sequel-Trilogie (ab Episode 7) von Star Wars konnte bei vielen Fans punkten, da sie im Vergleich zu den Prequels mehr auf Props und Make-Up setzte.
Doch wie seht ihr das?
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