Fans von One Piece geht es aktuell gut – zumindest, wenn wir die Inhalte rund um den zukünftigen König der Piraten betrachten. Im Anime und im Manga ist es aktuell auf der Egghead-Insel super spannend. Für die zweite Staffel der Netflix-Adaption wurde ebenfalls erst kürzlich der Drehstart angekündigt und ein Remake des Animes wurde ebenfalls bestätigt, wenn auch noch ohne genauen Termin.
Dieser Grund spricht für das Remake des One Piece-Animes
In einem Interview mit Real Sound spricht Takeshi Wada vertretend für WIT Studio unter anderem über das Remake, das den Namen “The One Piece“ bekommt. Das Remake solle neuen Fans den Einstieg in das kolossale Werk ermöglichen.
Der Grund dahinter könnte kaum simpler sein:
„Wie Sie sagen, könnte es für junge Leute, die aufgrund technologischer Innovationen heutzutage daran gewöhnt sind, Anime zu schauen, schwierig sein, sich das Filmmaterial anzusehen, das aus der Zeit stammt, als der Anime „ONE PIECE“ vor 25 Jahren ausgestrahlt wurde, weil es in einem anderen Format lief.“
Takeshi Wada zu Real Sound, Passage maschinell übersetztTatsächlich gibt es die alten One-Piece-Folgen nur im 4:3-Format. Weil dies wohl vor allem jüngere Zuschauer*innen von One Piece abschrecken könnte, wolle man die älteren Inhalte auf den aktuellsten Stand der Technik bringen.
Dieser Trailer hat das Remake The One Piece angekündigt:
Viele Informationen zum Remake gibt es noch nicht. Es ist bekannt, dass die Neuauflage vom WIT Studio in Zusammenarbeit mit Netflix produziert wird. WIT Studio ist vor allem für die Produktion der ersten drei Staffeln von Attack on Titan bekannt. Mit der ersten Staffel von Vinland Saga, dem Originalwerk Vivy: Fluorite Eye's Song oder Ranking of Kings und weiteren gelungenen Titeln hat das Studio ein mehr als stabiles Portfolio.
Trotz dem neuen Studio hinter dem Anime kommen auch alte Bekannte wieder zurück, wie unter anderem Mayumi Tanaka, die Ruffy im Original bereits ihre Stimme verleiht.
Spielt das Format heutzutage für euch eine Rolle? Könnt ihr euch 4:3 noch geben?
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