Fazit der Redaktion
Heiko Klinge
@HeikosKlinge
Es hat schon einen guten Grund, warum Nintendo die E3-Besucher erst ins kalte Open-World-Wasser wirft, bevor man anschließend noch die ersten 15 Minuten von Zelda erleben darf. Denn letzteres wirkt eben wie ein normales Zelda: Link wacht auf, lernt nach und nach ein paar erste Fähigkeiten und hat ein klares Ziel vor Augen. Aber dieser erste Eindruck würde trügen, denn Breath of the Wild ist alles andere als ein normales Zelda. Sondern eine gigantische Open-World-Spielwiese mit erstaunlich vielen Rollenspiel- und Survival-Elementen. Ein Ort zum Staunen, zum Entdecken und zum Experimentieren. Ein Ort, dessen Faszination sich nur schwer beschreiben lässt.
Ich habe mein Bestes gegeben, bewusst die Form eines Erlebnisberichts gewählt, aber trotzdem das Gefühl, diesem Erlebnis nicht gerecht zu werden. Natürlich steht noch in den Sternen, ob Nintendo das Niveau der Demo-Region über die gesamte gigantische Spielwelt halten kann. Und natürlich müssen auch Dungeons und Endgegner noch zeigen, was sie draufhaben. Aber ich weiß schon jetzt, dass ich diese erste Begegnung mit Breath of the Wild nie vergessen werde. Und das sagt eigentlich schon alles.
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