Nintendo hat den offiziellen Gameplaytrailer zum neuen The Legend of Zelda: Breath of the Wild veröffentlicht. Das Spiel wird aktuell live auf der E3 im Rahmen des Nintendo-Livestreams näher vorgestellt. Der erste Gameplaytrailer zeigt eine sehr stilistische Cellshading-Optikund verspricht eine riesige Open-World-Spielwelt. Game Producer Eiji Aonuma sagte im Stream, dass er sich bei diesem Spiel vornahm, »die Konventionen eines Zelda-Spiels zu überdenken«.
Wir schauen den Livestream mit ausführlichem Gameplaymaterial und werden alle Neuigkeiten und Informationen in dieser News updaten, sobald sie passieren.
Alle Infos zu Zelda: Breath of the Wild
- Inventar erlaubt das Wechseln von Kleidern und Tragen von Rüstungen
- »Sheikah Slate«, statt Magie soll diesmal Technologie eine große Rolle spielen
- Link kann springen, klettern und Berge erklimmen, was jedoch Ausdauer verbraucht (Stamina-Anzeige)
- Items und Gegenstände liegen frei in der Welt rum, nicht nur in Truhen
- Waffen können zerbrechen, haben Rollenspieltypisch unterschiedliche Angriffswerte
- Waffen von erlegten Gegnern können aufgehoben und verwendet werden
- Es gibt Ressourcen (Nahrung, Holz, Mineralien, etc
- Mit der Axt können auch Bäume gefällt werden
- Natürlich kann Link auch Pfeil und Bogen benutzen
- Die Geschichte entwickelt sich erst langsam im Laufe des Spiels, es gibt keine große Einführung
- Grafikstil von Animes inspiriert, soll die Auffindbarkeit von Objekten erleichtern
- Open World erfordert auch einen neuen Ansatz bei der Musik, dynamische Generierung
- viele Umgebungsgeräusche sollen Atmosphäre erzeugen
- im Kampf »Flurry Rush«-Modus, der die Zeit in Zeitplupe versetzt
- Physik: Steine und explosive Fässer können den Hang heruntergerollt werden
- Gegenstände und auch Link können Feuer fangen
- Link macht Krach beim Laufen, eine Anzeige wie bei Thief zeigt eigene Lautstärke an
- mit einer Art iPad können Punkte auf der Karte markiert werden
- Paraglider zum Überwinden großer Entfernungen, erlaubt auch Angriff aus der Luft
- der Glider verbraucht auch Ausdauer und ist nicht zu Beginn verfügbar
- Gegnercamps in der Landschaft verstreut
- Wolkendecken werfen Schatten auf den Boden
- Tag/Nacht-Wechsel, Gegner schlafen in Camps
- Scannen von Gegnern / zeigt Lebensenergie
- Temperaturzonen: Link friert in Schneegebieten ohne richtige Kleidung
- Link kann auf seinem Schild im Schnee Snowboarden (Schild nimmt dabei aber Schaden)
- »Schildsurfen« erlaubt auch parallel Schießen mit Pfeil und Bogen
- Skelette setzen sich wieder zusammen, solange der Kopf »lebt«
- Der abgehackte Arm eines Skeletts kann auch als Waffe benutzt werden
- Bomben sind unbegrenzt und werden auf Knopfdruck gezündet
- Es gibt zwei Bombenarten, runde und eckige
Puzzles, Shrines und Dungeons
- Shrines sind separate Bereiche, unabhängig von klassischen Dungeons
- über 100 Shrines in der Welt, Reihenfolge komplett beliebig
- »Spirit Orbs« als Belohnung
- Gelöste Shrines können gegen Gegenstände eingelöst werden
- Glider gibt es nach den ersten vier Shrines
- Runen erlauben die Benutzung neuer Fähigkeiten (zum Beispiel magnetische Manipulation)
- Runenfähigkeiten können auch außerhalb der Shrines benutzt werden
Für User der iOS-App Miitomo werden heute außerdem noch kostenlose Zelda-Gegenstände/Kleider zur Verfügung gestellt werden.
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