Der Produzent der Zelda-Reihe Eiji Aonuma hat ein einem Interview mit der Website Cnet über den neuesten Ableger der Serie The Legend of Zelda: A Link to the Past 2 gesprochen und einige neue Details bekannt gegeben. So soll es in dem Action-Adventure wieder einen Wechsel zwischen der Licht- und der Schattenwelt geben, wie es schon im Original von 1992 für SNES der Fall war.
Trotz Rückkehr zur Top-down-Perspektive, unterscheide sich A Link to the Past 2 deutlich von früheren Zelda-Titeln. »Es fühlt sich auf dem 3DS ganz anders an«, beschreibt Aonuma das Gameplay. Ein ausschlaggebender Punkt: Die 3D-Funktion. Diese soll eine ganz besondere Rolle im Spiel einnehmen und sei für eine großartige Spielerfahrung unerlässlich, so der Nintendo-Produzent.
Außerdem kann sich der Held nun erstmals von einer 3D-Figur in ein 2D-Gemälde verwandeln und so z.B. direkt an einer Wand entlanggehen. Diese Fähigkeit ist inspiriert von Ganon aus Zelda: Ocarina of Time, der im Spiel in Gemälde sprang. Wie Aonuma sagte, wollte man diese Möglichkeit auch für Link zur Verfügung stellen. Dem Protagonisten sollen damit völlig neue Wege offenstehen, sich in der Spielwelt zu bewegen.
The Legend of Zelda: A Link to the Past 2 erscheint exklusiv für Nintendo 3DS und soll noch 2013 veröffentlicht werden.
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