Der neue The Last of Us: Part 2-Trailer sorgt, ebenso wie der neue Trailer zu Detroit: Become Human, aktuell für heiße Diskussionen. Schuld daran sind einmal die explizite Darstellung von physischer sowie die Thematisierung häuslicher Gewalt.
So nah, so brutal und so realistisch sehen wir solche Dinge selten in Spielen – erst recht in einer derartigen Grafik-Qualität. Sony selbst erklärt angesichts der Kritik, volles Vertrauen in die Entwickler zu haben, auch solche Szenen angemessen umsetzen zu können.
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"Zum Denken anregende und erwachsene Inhalte zu haben – so lange sie auf die richtige Art und Weise gehandhabt werden und auf ein erwachsenes Publikum abzielen – ist, denke ich, auch ein Teil von PlayStation."
"Es war schon immer so, dass wir unseren Entwicklern vertrauen. Es geht um die Erfahrung und um das Spiel, das sie machen wollen."
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Es gehe immer auch darum, die Dinge aus den Trailern in ihrem finalen Kontext innerhalb des Spiels zu betrachten, und nicht nur aus dem Zusammenhang gerissen. Insbesondere beim Trailer zu Detroit: Become Human betont PlayStation-Senior Vice President Michael Denny, dass es sich dabei nur um einen kleinen Ausschnitt des gesamten Spiels handele, der nicht repräsentativ für den Rest stehe.
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Was natürlich relativ fadenscheinig wirkt, nachdem die Verantwortlichen sich selbst dazu entschlossen haben, genau diese Momente aus den Spielen herauszupicken und auf der Paris Games Week als Trailer zu präsentieren. Wie die fraglichen Szenen dann letztlich in den fertigen Spielen zum Tragen kommen, bleibt natürlich abzuwarten.
Wenn ihr euch selbst ein Bild davon machen wollt, könnt ihr die Trailer hier anschauen:
Was haltet ihr von Sony-Aussagen bezüglich The Last of Us: Part 2 und Detroit?
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