"Wenn Sie das hier lesen, sind sie wahrscheinlich tot ... Nur ein Spaß, Sie sind nicht tot. NOCH NICHT!" Mit diesen Worten bewirbt Edmund McMillen, der kreative - und ziemlich schräge - Kopf hinter The Binding of Isaac und Super Meat Boy sein neustes Spiel: The End is Nigh.
Der minimalistische Plattformer, den McMillen gemeinsam mit Tyler Glaiel entwickelt, dem Macher des abgedrehten Closure, hat auf den ersten Blick viele Gemeinsamkeiten mit Super Meat Boy. Und die beschränken sich nicht nur auf die vielen, vielen Bildschirmtode, die wir im Spiel erleiden werden. Auch die Levels, in denen wir den Blob Ash an Stachelfallen und fiesen Feinden vorbei manövrieren, sowie die Bewegungen unserer Spielfigur, erinnern an das erfolgreiche Jump&Run.
Das Ende ist 600 Levels lang
Und da wir hier über ein Spiel von Edmund McMillen sprechen, wird's auch ziemlich makaber. Ash ist nämlich eine der wenigen Kreaturen, die das Ende der Welt überlebt hat. Nun durchstreift er die feindliche Umgebung auf der Suche nach einem Freund, den er sich "aus den Teilen von Leuten, die er auf dem Weg trifft", zusammenbaut.
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Obwohl The End is Nigh in nur zwei Wochen im Rahmen eines Game Jams im vergangenen September entstanden ist, soll das Spiel extrem umfangreich werden. Über 600 Level, versteckte Extras und sogar mehrere Enden versprechen die Entwickler.
Nah ist übrigens nicht nur das Ende, sondern auch der Anfang: The End is Nigh erscheint bereits am 12. Juli auf Steam. "Später" soll eine Version für Nintendo Switch folgen.
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