Fazit der Redaktion
Dennis Michel
@RecaBlog
Massive entfernt sich in The Division 2 vom Konzept einer großen Dark Zone und führt uns auf der Jagd nach dem besten Loot im Spiel in drei kleinere Gebiete. Die Entscheidung wirkt wohl durchdacht, motiviert und rückt die PVEVP-Komponente direkt ab Release in den Fokus. War das Endgame in Teil 1 zu Beginn noch ein großes Sorgenkind, könnten die Occupied Dark Zones die Lösung für all jene sein, die ihr Equipment maximieren wollen. Wohlgemerkt könnte, sehen konnten wir das Gebiet nämlich noch nicht. Wie sich das Balancing im finalen Spiel verhält, bleibt offen. Offen bleibt auch, ob sich die einzelnen Zonen nicht nur durch ihr Aussehen , sondern auch spielerisch unterscheiden.
Mit der PVP-Komponente erwartet uns zudem die Abwechslung, die sich Spieler lange gewünscht haben. Hier entfällt die ständige Ungewissheit über das mögliche Verhalten der menschlichen Gegner und jeder weiß, was ihn erwartet. In puncto Gameplay machen die Modi Skirmish und Domination Laune, haben allerdings noch mit kleinen Kinderkrankheiten zu tun. Auch wird sich zeigen, ob via Normalization im Endeffekt wirklich das Können der Spieler über Sieg und Niederlage entscheidet.
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