Ein Ring für alle Fälle
Die überschaubar gehaltenen Dungeons sind abwechslungsreich aufgebaut: Meist gibt es genau einen Rätselkomplex, der gelöst werden muss, damit der Weg zum Endgegner frei wird. Unlogische und nervige Rätsel sind dabei zum Glück selten. Um alle Kistenpuzzles, Logikrätsel und Geschicklichkeitseinlagen knacken zu können, findet ihr zu Beginn des Spiels den Mana-Ring. Der speit per Druck auf die »X«-Taste Feuer aus. In jedem Dungeon bekommt er eine besondere Fähigkeit spendiert, die auf das Labyrinth zugeschnitten ist: In der Mine erzeugt er Bomben, um Felsblöcke aus dem Weg zu räumen, in der Kanalisation lässt er euch schrumpfen, damit ihr euch auf Spinnweben bewegen könnt.
Neben der Haupthandlung könnt ihr Kochrezepte sammeln, an der Lotterie teilnehmen oder nach den versteckten Superwaffen für die Helden Ausschau halten. Tales of Symphonia sieht klasse aus und wird von atmosphärisch passender Musik untermalt. Die Steuerung geht hervorragend von der Hand. Und wem Tales of Symphonia zu leicht ist, der kann die Kämpfe im Optionsmenü auf »schwierig« stellen.
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