Der Ego-Shooter Syndicate, das Remake des gleichnamigen Taktik-Spiels von 1993, ist nur deswegen ein Shooter, weil das Entwicklerstudio Starbreeze Studios in diesem Genre die meiste Erfahrung hat. Dies verriet Mikael Nermark, CEO bei Starbreeze in einem Interview mit der englischsprachigen Webseite Gamasutra.
»Ich denke schon dass es ein Trend ist [Spieleklassiker als Shooter neu aufzulegen]. Wir wurden von Electronic Arts gefragt; sie kamen zu uns und [Shooter] sind das was wir kennen, das worin wir Expertise haben. Deswegen haben wir einen Ego-Shooter daraus gemacht. (...) Das Erbe kommt von den Riddick-Spielen und natürlich von The Darkness (dt.) - Action-Adventure im First-Person-Genre.«
Auf die Frage, ob es nicht eine extreme Herausforderung sei im Shooter-Genre mit der Konkurrenz mithalten zu wollen, da die Erwartungen der Spieler in diesem Genre heutzutage extrem hoch seien, sagt Nermark:
»Auf jeden Fall. (...) Man muss seinen eigenen Fähigkeiten vertrauen und erkennen, was die eigenen Stärken sind. Ich denke, wir haben das geschafft. Aber es ist wirklich ein schwer umkämpftes Genre, ohne Zweifel. (...) Wenn wir Schießen in unsere Spiele einbauen, muss es Schießen von allererster Güte sein und zum Spiel passen. Ich sage nicht, dass wir uns mit anderen Shootern wie Call of Duty und Battlefield messen müssen, sondern dass wir die richtige Art des Schießens für unsere Art von Spiel brauchen.«
Syndicate soll am 23. Februar 2012 für Xbox 360, PlayStation 3 und den PC erscheinen. Neben dem Einzelspieler-Modus wird Syndicate einen gesonderten Koop-Modus für bis zu vier Spieler bieten. Aus diesem hat Starbreeze neue Bilder veröffentlicht die wir in der Galerie unten zeigen.
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