Street Fighter 5 geizt nicht wirklich mit erotischen Reizen: Die Kämpferinnen des Prügelspiels sind traditionell eher knapp bekleidet und klapsen sich in der Hitze des Gefechts auch schonmal neckisch selbst aufs Hinterteil. So war es zumindest bisher. Im neuesten Build hat der Entwickler und Publisher Capcom jedoch für etwas Entschärfung gesorgt.
Der Po-Klapser von R. Mika wird nun beispielsweise aus einer Kameraperspektive gezeigt, in der das virtuelle Hinterteil selbst gar nicht mehr zu sehen ist. Und auch beim Intro von Cammy gibt es eine leichte Korrektur des Kamerawinkels, so dass der Spieler ihr nicht mehr direkt in den Schritt blicken kann.
Außerdem werden die Beine des Gegners bei einer Finisher-Animation von Mika und Nadeshiko nicht mehr gespreizt. Vergleichsbilder und Videos der Anpassungen finden sich unter anderem auf NeoGAF.
Warum die Änderungen vorgenommen wurden, ist bisher nicht klar. Möglicherweise wollte man das Spiel jedoch dem hinsichtlich sexueller Inhalte eher prüden US-Markt anpassen.
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