Häuserkampf mit Folgen
Ein anderer Einsatz führt uns in eine enge Straße, in der ein wilder Häuserkampf entbrannt ist. Unsere Gegner kennen keinen Pardon: Einer springt sogar auf unseren VT, öffnet das Turmluk und wirft eine Handgranate ins Innere des Panzers.
Geistesgegenwärtig schnappen wir sie uns, reißen das Bodenluk auf und werfen sie hinaus, bevor sie explodieren und unserem Gefährt den Garaus machen kann. Wenig später müssen wir auf dem gleichen Weg selbst unser sicheres Gefährt verlassen, um einen verletzten Kameraden aus der Schusslinie zu ziehen.
Die Situation wird nicht besser: Eine Explosion reißt ein großes Loch in den Virtual Tank, an dem wenig später ein Feind erscheint und auf unsere Kommunikationsoffizierin schießt. Also greifen wir flugs selbst zur Waffe, um den Schergen zu erledigen, bevor er unserer Kameradin einen tödlichen Treffer verpasst. Dabei achten wir jedoch nicht darauf, dass auch unser Hauptfenster in Tausend Stücke zerbröselt ist und wir uns gefährlich nah an einem Explosionsherd befinden -- das Ableben der gesamten Panzercrew ist die Folge.
Die Wüstenfüchse
Die letzte Mission führt uns in die Wüste, wo erstmal keine Action auf uns wartet. Stattdessen müssen wir für unsere Mannschaft etwas zu trinken auftreiben, denn die Wasserflasche, die wir unseren drei Helfern auf der Außenseite des Panzers gereicht haben, ist im Nu leer. Wir halten an einem zerstörten VT an, steigen aus und durchsuchen ihn, doch bis auf eine leere Flasche finden wir dort leider nichts.
Doch was ist das? Nach einigen Minuten, in denen unsere Crew uns lautstark ihren Durst kundtut, erblicken wir eine Oase am Horizont. Dummerweise wird die von feindlichen Vertical Tanks und Geschützbatterien gesichert. Was tun?
Richtig. Wir zielen abwechselnd auf die Beine der gegnerischen VTs und auf die Kanonen, die sich langsam auf uns einschießen. Mit letzter Kraft und mit nahezu leeren Waffenmagazinen erreichen wir unser Ziel. Gerettet! Jedenfalls für den Moment.
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