Star Wars: Battlefront macht vieles anders als der typische Shooter. Wer die modernen Spiele gewohnt ist, dem kommt Battlefront vielleicht etwas ungewohnt daher.
Höhe ist nicht immer ein Vorteil, die Feinde halten länger durch als beispielsweise in Call of Duty: Black Ops 3, und wichtige Ausrüstung wie das Jump Pack, wird erst in den späteren Charakterleveln freigeschaltet. Damit sich niemand an der Battlefront allein gelassen fühlt, folgen hier Tipps für den schnellen Einstieg ins Spiel.
Sternenkarten-Guide:Das beste Loadout
So klappt's auch mit dem Jump Pack
Zum einen kann das Jump Pack, mit dem wir uns in die Höhe katapultieren können, vor Level 13 gar nicht freigeschaltet werden. Ganz am Anfang haben wir also noch gar keinen Zugriff darauf. Zum anderen hält die Energie des Packs immer nur einen Sprung lang, danach muss es sich erst einmal eine ganze Zeit wieder aufladen. Über dem Geschehen schweben und in aller Ruhe die Feinde am Boden wegballern ist also nicht drin. Das Jump Pack eignet sich eher, um schnell außerhalb der Reichweite unserer Feinde zu gelangen. So können wir zum Beispiel ein oder zwei Gegner einer Gruppe ausschalten und uns dann mit einem gut gezielten Sprung aus der Schussbahn retten.
Die Feinde stecken mehr ein
Wer sich in letzter Zeit vielleicht mehr in Call of Duty: Black Ops 3 herumgetrieben hat, dem wird auffallen, dass die Feuergefechte weitaus länger dauern. Ein Schuss bedeutet nicht sofort den Tod, und ähnlich wie in Battlefield können wir die Zeit nutzen, um dem anderen ebenfalls ordentlich Schaden zuzufügen. Wenn wir besser zielen, gewinnen wir die Auseinandersetzung sogar.
Natürlich werden Zweifach- oder Dreifach-Kills dementsprechend erschwert. Je länger wir brauchen, um jemanden niederzustrecken, desto mehr Gelegenheit haben andere, uns in der Zwischenzeit zu beharken. Kämpfe zwei gegen einen enden meistens mit dem Tod des Alleingängers. Deswegen empfiehlt es sich, eine Feindgruppe erst einmal aus der Ferne mit einer Impact Grenade oder einem Thermal Detonator zu schwächen, und in dem entstehenden Chaos dann zu feuern, was das Zeug hält.
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