Einer der größten Kritikpunkte beim Shooter Star Wars: Battlefront war beziehungsweise ist noch immer der relativ geringe Tiefgang. Das hat mittlerweile auch die Publisher Electronic Arts ganz offen zugegeben.
Wie Blake Jorgensen im Rahmen einer NASDAQ-Konferenz (via GameSpot) erklärt hat, wollte Electronic Arts eine möglichst große Zielgruppe anvisieren. Das ist seinen Aussagen zufolge der Hauptgrund für den geringen Tiefgang.
"Wir haben es als ein sehr leicht zugängliches Produkt für eine breit gefächerte Altersgruppe entworfen. Ein Achtjähriger kann es gemeinsam mit seinem Vater auf der Couch spielen - genau wie ein Teenager oder ein 20-Jähriger Spaß mit dem Spiel haben können. Es ist sehr leicht zugänglich. Für die Hardcore-Spieler hat es somit wohl nicht so viel Tiefgang, wie sie sich ihn vielleicht für das Spiel gewünscht haben."
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Trotz der Kritiken hat Electronic Arts erst vor kurzem offiziell bekräftigt, dass die aktuellen Verkaufszahlen von Star Wars: Battlefront die eigenen Erwartungen voll erfüllen. Somit hält der Publisher nach wie vor an dem Ziel fest, bis Ende März des nächsten Jahres zirka 13 Millionen Exemplare des Shooters an den Handel auszuliefern.
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