Bereits vor einigen Wochen hat der Entwickler DICE erste Informationen zum Server-System in Star Wars: Battlefront verraten. Einen Server-Browser wird es demnach nicht geben. Stattdessen erfolgt eine automatische Spielzuweisung über das jeweilige Skill-Level des Nutzers.
Immerhin: Wie Jamie Keen nun gegenüber PlayStation LifeStyle verraten hat, verfügt der Star-Wars-Shooter aber wenigstens über dedizierte Server.
"Wir haben immer noch dedizierte Server. Uneingeschränkt. Das ist eines der Kennzeichen dafür, dass wir sicherstellen, beispiellose Online-Server für das Spiel anzubieten. "
Spieler des Online-Shooters werden sich also nicht über eine anfällige Peer-to-Peer-Verbindung zu einem Match zusammenfinden müssen. Insbesondere der Shooter Call of Duty: Advanced Warfare geriet vergangenes Jahr in die Kritik, weil er auf ein unausgereiftes Hybrid-System mit Dedicated Servern und Peer-to-Peer-Verbindungen setzte - und die Entwickler diese Tatsache vorher auch noch bewusst verschleierten.
Die Aussage, dass man uneingeschränkt auf dedizierte Server setzen werde, lässt zumindest hoffen, dass das bei Star Wars: Battlefront auch tatsächlich der Fall sein wird. Schließlich setzt auch die Battlefield-Reihe stets auf Dedicated-Server.
Mehr zum Spiel:Zu arcadig und anspruchslos?
5:19
Star Wars: Battlefront - Video-Kolumne: Ich will einen Serverbrowser
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