Der Sci-Fi-Shooter Star Wars: Battlefront ist vor wenigen Tagen erschienen und wird vor allem auf der PS4 eifrig gespielt. Allerdings läuft offenbar nicht alles so, wie es soll: Viele Spieler beschweren sich über Balancing-Probleme. Die sollen unter anderem die Granaten und den Blaster von Rebellenheld Han Solo betreffen.
Ein Reddit-Nutzer sammelt bereits fleißig Vorschläge für Dinge, derer DICE sich mit einem Patch annehmen sollte. Darunter sind bekannte Probleme wie die festgelegten Spawn-Punkte oder Schwierigkeiten mit dem Partner-System.
Vor allem die massive Nutzung von Granaten soll vielen Spielern mittlerweile aber auf die Nerven gehen. Ein Kommentar witzelt sogar mit der alternativen Bezeichnung »Grenadefront 3« für das neue Battlefront. Hier schlägt man vor, auf eine längere Abkühlzeit zu setzen oder weniger Explosions-Karten zu erlauben.
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Auch die derzeit beliebteste Waffe in Battlefront sorgt für Ärger. Grund dafür: Sie soll viel zu mächtig sein. Deshalb ist es kein Wunder, das vor allem auf überschaubareren Maps fast jeder Spieler nur noch mit Han Solos DL-44 Blaster herumläuft. Der ist eine starke Pistole, mit dem man Gegner auf kurze Distanz sogar mit Körpertreffern recht einfach erledigen können soll. Da sie mit als letztes freigeschaltet wird, darf man sich in Zukunft wohl auf noch mehr Spieler gefasst machen, die mit der Waffe herumlaufen.
Viele Spieler hoffen deshalb, dass DICE den Blaster bald abschwächt, um wieder etwas mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen. Informationen zu einem Patch gibt es zwar noch nicht, gänzlich unbekannt dürften die in der Liste aufgeführten Punkte DICE aber mit Sicherheit nicht sein.
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