Star Wars: Battlefront 2 sorgt momentan für viel Wirbel: Es gibt massive Kritik am Mikrotransaktions- und Fortschritts-System des Spiels. Sogar so viel Kritik, dass EA tatsächlich alle In Game-Käufe deaktiviert hat, wenn auch nur temporär. Laut Quellen des Wall Street Journals wurden die Mikrotransaktionen vor allem deswegen deaktiviert, weilDisney aufgrund des heftigen Backlashs der Fans Bedenken geäußert haben soll.
Die Person, die sich laut dem WSJ mit dem Thema auskennen soll, berichtet, dass sich Disney-Chef Bob Iger höchstpersönlich "alarmiert" gezeigt hätte. Angesichts der heftigen Kritik, die weit über die Gaming-Welt hinaus vernommen wurde, soll sich dann Jimmy Pitaro (Disneys Head of Consumer Products and Interactive Media) direkt an EA gewandt haben. Die von ihm geäußerten Bedenken hätten dann zur Entscheidung EAs geführt, die In Game-Käufe abzuschalten.
Mehr:Star Wars: Battlefront 2 - EA arbeitet daran, Mikrotransaktionen zurückzubringen
Allerdings steht auch schon fest, dass die Mikrotransaktionen beziehungsweise die In Game-Käufe mit Echtgeld in Star Wars: Battlefront 2zurückkehren. Die spannende Frage bleibt aktuell, in wie weit EA und DICE das System verändern. Unser Chefredakteur Heiko Klinge freut sich in diesem Kommentar über die Macht, die immer noch stark in uns Fans ist:
Was glaubt ihr, wie das System aussieht, wenn die Echtgeld-Käufe zurückkommen?
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