Im Dezember kommt Star Wars: Die letzten Jedi als Fortsetzung zu Das Erwachen der Macht in die Kinos. Dabei hatte Regisseur Rian Johnson sogar Einfluss auf das Ende von Episode 7, wie er jetzt in einem Interview mit EW verrät.
Da er in Episode 8 die Handlung rund um Rey, Finn, Luke, Leia und Kylo Ren direkt an den Vorgängerfilm ansetzt, bat er Regisseur J.J. Abrams um eine kleine aber wichtige Änderung in Episode 7, die so auch umgesetzt wurde.
"Der große Gefallen, um den ich ihn gebeten habe, war, ob nicht R2-D2 gemeinsam mit Rey reisen konnte, während BB-8 beim Widerstand zurückbleibt. Ursprünglich sollte BB-8 mit Rey gehen, was in Anbetracht der Geschichte durchaus Sinn ergab. Trotzdem fragte ich JJ: 'Kannst du mir einen Gefallen tun und die Droiden tauschen?'"
Spielt R2-D2 eine wichtige Rolle?
Die Änderung führt dazu, dass sich die Fans nun in Star Wars: Die letzten Jedi auf ein Wiedersehen mit dem kleinen Droiden R2-D2 aus der Original-Trilogie freuen dürfen, der sich mit Rey auf die Suche nach Luke Skywalker macht und ihn schließlich zurückgezogen auf dem Planeten Ahch-To auf einer Insel ausfindig macht.
Dafür wird der neue Droide BB-8 an der Seite von Poe Dameron für die Rebellen kämpfen. Einen kurzen Ausschnitt daraus gab es schon im ersten Trailer.
Lukes Story steht im Zentrum des Films
In Bezug auf Luke Skywalker bekräftigt Regisseur und Drehbuchautor Rian Johnson noch einmal die Bedeutung seiner Hintergrundgeschichte, die im Film einen wichtigen Part einnimmt.
"Ich musste als Erstes herausfinden, was in Lukes Kopf vorging. Es musste etwas sein, dass Sinn für mich ergab. Warum hat sich Luke Skywalker auf diese Insel zurückgezogen? Das war der Anfangspunkt und gleichzeitig die Geschichte, um die sich der ganze Film dreht."
Star Wars: Die letzten Jedi startet am 14. Dezember 2017 in den deutschen Kinos.
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