Es ist wohl keine große Überraschung in Anbetracht der aktuellen Entwicklungskosten für ein technisch aufwendiges Spiel: Stalker 2wird auch für Konsolen erscheinen - anders als die drei Vorgänger. Dies bestätigte der Entwickler GSC Gameworld nun im Rahmen einer Frage- und Antwortrunde auf der Social-Network-Seite Facebook. Da das Spiel jedoch in erster Linie für den PC entwickelt wird, soll es keine Kompromisse in Hinsicht auf die Konsolenversion geben. Der größte Unterschied zwischen den beiden Fassungen wird wohl die Grafik sein, die auf dem PC detaillierter ausfallen soll. Auch weil GSC eine neue Engine verwendet, die DirectX 11 unterstützt (wie schon beim letzten Stalker-Spiel Call of Pripyat).
Inhaltlich verspricht das Stalker-Team für den nächsten Serienteil eine komplett neue Story mit neuen und bekannten Charakteren. Die Spielwelt ist diesmal im Dreieck zwischen dem havarierten Kraftwerk und den Städten Tschernobyl und Tschernobyl 2 angesiedelt - also erneut in der »Zone«. Zu den neuen Gebieten gehören auch die aus den Vorgängern bekannten X-Labs und weitere unterirdische Einrichtungen, die es zu erforschen gilt. Ob es eine zusammenhängende Welt geben wird oder ob die Gebiete in kleinere Regionen unterteilt sind, verraten die Macher allerdings noch nicht. In jedem Fall sollen mehr Überlebenskampf-Elemente eingebaut werden. Die Kämpfe zwischen den einzelnen Fraktionen der Zone sollen jedoch nicht zurückkehren.
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