Protagonist Sam Fisher wird im kommenden Splinter Cell: Blacklist erstmals nicht mehr von US-Schauspieler Michael Ironside verkörpert. Stattdessen kommt nun sein Schauspiel-Kollege Eric Johnson zum Einsatz. Warum das so ist, hat Spielentwickler und Publisher Ubisoft nun noch einmal gegenüber der englischsprachigen Webseite ign.com näher ausgeführt.
Im neuesten Ableger der Stealth-Actionspiel-Reihe wird dem Bericht zufolge erstmals das sogenannte Performance-Capture-Verfahren zum Einsatz kommen. Und bei dem übernimmt lediglich ein einziger Darsteller sämtliche Aufgaben, die am Ende zu den Bewegungsabläufen der virtuellen Spielfigur führen. Unter anderem wird dabei auch die Gesichtsmimik des Darstellers aufgezeichnet und virtualisiert - ein Vorgang, der parallel zum Einsprechen der Texte stattfindet und dem jeweiligen Schauspieler ähnlich wie bei einer vollwertigen Filmproduktion sein ganzes Können abverlangt. Laut Ubisoft hat Ironside jedoch alleine körperlich nicht zum Aussehen und Auftreten von Fisher gepasst, weshalb man sich am Ende für Johnson als neuen Darsteller entschieden hat.
Splinter Cell: Blacklist erscheint am 20. August 2013 für den PC, die Xbox 360, die PlayStation 3 und die Wii U.
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Splinter Cell: Blacklist - Entwickler-Trailer mit kommentierten Gameplay-Szenen
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