Angeblich steht Sony gerade mit dem Bankhaus Morgan Stanley und dem Finanzdienstleister Citigroup in Verhandlungen, um die Trennung der Elektronik- und Unterhaltungssektoren des Konzerns vorzunehmen.
Laut einem Bericht des Nachrichtenunternehmens Bloomberg beruhen diese Gespräche darauf, dass Sonys größter Investor, der Hedgefond-Sponsor Third Point LLC und dessen Chef Daniel Loeb dem Konzern vorschlugen, Elektronik und Entertainment zu trennen, »damit die beiden Konzernhälften nicht gegenseitig ihren wahren Wert in den Schatten stellen würden.«
Der ursprüngliche Vorschlag von Third Point LLC sah eine weniger einschneidende Lösung vor - Sony sollte einfach 15-20 Prozent der Aktienanteile von Sony Entertainment verkaufen um der Abteilung Elektronik finanziell auf die Sprünge zu helfen.
In einer separaten Meldung auf Bloomberg wurde bekannt, dass der Vorstand der Firma damit begonnen habe, die Idee intern zu diskutieren.
Ein Sony-Sprecher dementierte alle Gerüchte, bekräftigte, dass Sony immer gerne den Dialog mit Investoren suche, die Unterhaltungsabteilung Sony Entertainment aber nicht zum Verkauf stehe.
Quelle: VG247
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