Sonic sah nie besser aus
Die tolle HD-Optik und der nostalgische Sound der klassischen Variante erzeugt bei uns gleich das wohlige Gefühl, das wir schon beim zwanzig Jahre alten Sonic The Hedgehog hatten. Gleiches gilt aber ebenso für die moderne Version der grünen Hügel, die in der Verfolgerperspektive gespielt wird. Hier ist die Kamera wie in aktuellen Sonic-Titeln sehr nah hinter den blauen Speedjunkie platziert. Das Geschwindigkeitsgefühl in der 3D-Welt ist hervorragend und es entsteht ein Geschwindigkeitsrausch, der sich gewaschen hat. Die dynamische Kameraführung steigert durch schnelle Zooms und Schwenks das Tempo jedes Grinds, jedes Loopings und jeder Homing-Attacke– toll!
Endlich gut
Obwohl uns nach dieser Beschleunigungsorgie etwas übel ist, schlägt unser Zockerherz höher. Denn so gut fühlte sich ein Sonic-Spiel schon lange nicht mehr an. Egal ob im klassischen oder modernen Modus: die strikte Trennung in Sonic Generations zahlt sich für Anhänger beider Lager aus. Segas zahlreiche Anspielungen an alte und neue Sonic-Titel sorgen, verbunden mit dem Geschwindigkeitsrausch, der guten Steuerung und der erstklassigen Grafik, bei uns für einen durchweg positiven Eindruck.
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