Fans der Sniper-Elite-Reihe dürfen sich den 14. Februar 2017 doppelt im Kalender anstreichen. Einmal, um der Liebsten am Valentinstag einen Schmatzer aufzudrücken und nochmal, um anschließend zum Spielehändler zu flitzen und Sniper Elite 4 zu kaufen, das nach einer Releaseverschiebung an diesem Tag erscheinen soll.
Wir konnten uns auf der E3 2016 beim Anspielen einer Mission aus der zweiten Hälfte der Kampagne davon überzeugen, dass der Entwickler Rebellion mit Sniper Elite 4 zwar keine großen Neuerungen wagt, aber sinnvoll auf den Stärken des dritten Teils aufbaut.
- Sniper Elite 4 schließt direkt an den dritten Teil an. Diesmal führt es den Elite-Scharfschützen Karl Fairburne nach Italien. In der von uns gespielten Mission namens Regilino Viaduct sollen wir ein deutsches Eisenbahngeschütz zerstören.
- Rebellion verspricht deutlich größere Karten als im Vorgänger. Tatsächlich ist die Map ziemlich weitläufig. Nördlich unseres Spawnpunktes steht der Zug mit dem riesigen Geschütz auf einer Brücke. Weiter östlich entdecken wir ein ganzes Dorf.
- Wie wir vorgehen, bleibt weitestgehend uns überlassen. Wir können aus der Distanz Feinde mit dem Scharfschützengewehr erledigen, Minen legen oder Leichen und Generatoren mit Sprengstoff in tödliche Fallen verwandeln, Gegner im Nahkampf leise ausschalten oder sogar wild mit der Thompson-Maschinenpistole herumballern.
- Der Fokus liegt aber natürlich auf den gekonnten Distanzschüssen. Wie üblich können wir die Luft anhalten, um die Zeit zu verlangsamen und - je nach Schwierigkeitsgrad - eine Zielhilfe einzublenden.
- Wer gute Treffer landet, wird mit der brutalen X-Ray-Cam belohnt. In Zeitlupe sehen wir, wie unsere Kugel Knochen zerschmettert und Gedärme zerfetzt. Das ist nichts für zarte Gemüter und in den Optionen deaktivierbar.
- Karl Fairburne soll nun deutlich agiler sein und problemlos an Vorsprüngen klettern können. In unserer begrenzten Spielzeit konnten wir das allerdings nicht ausprobieren.
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