Sprunghaft
Genauso gibt es wieder geheime Bereiche, die wir nur mit Skylanders eines bestimmten Elements betreten dürfen. Nach wie vor gilt also: Mit dem Starter-Set erleben wir die Story zwar komplett, für alle Bonusmissionen müssen wir aber nochmal tief in die Tasche greifen und zusätzliche Figuren kaufen.
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Eine Figur alleine kostet nämlich zwischen zehn und fünfzehn Euro, das Starterset mit zwei Swap-Figuren, dem neu aufgelegten Ninja Stealth Elf sowie Portal und Spiel schlägt mit knapp 75 Euro zu Buche. Für den Preis erscheint Swap Force allerdings nicht nur mit neuen Plastikcharakteren und einer neuen Story (in der wir mal wieder den unfähigsten Schurken der Welt erledigen), sondern auch mit neuen Fähigkeiten: Neben den charakterspezifischen Angriffen können alle Skylanders jetzt erstmals springen.
Das sorgt beim ersten Anspielen bereits einen deutlich flüssigeren Spielfluss als in den Vorgängern. Die Welten sind zwar immer noch strikt linear (mit Ausnahme einiger versteckter Bereiche) und nur für Spieler wirklich fordernd, die den Anspruch haben, alles zu sammeln und zu entdecken. Jedoch fühlt sich dank der Sprungfunktion alles weniger eingeschränkt an als bisher.
Sonst bleibt allerdings alles weitgehend beim Alten. Die kindgerechte, quietschbunte Knuddeloptik, die liebevoll bis verrückt gestalteten Figuren, die sich auch im Sammlerregal nicht schlecht machen, sowie die mittelmäßige Story mitsamt Serienbösewicht Kaos und jungem Humor sollten Fans wie gewohnt begeistern. Swap Force bringt zwar nicht mehr spielerischen Tiefgang, dafür jedoch bereits mit dem Starterset ein ziemlich umfangreiches Action-Adventure, das wir dank der neuen Austausch-Figuren noch ein bisschen mehr nach unserem Geschmack erleben können als die vorherigen Teile.
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