Fazit: Scarlet Nexus angespielt: Sozial wie Persona, actionreich wie Tales of Berseria

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Fazit der Redaktion

Alex Ney
@AlexNey18

Auf den ersten Blick hielt ich Scarlet Nexus für Japans Antwort auf Cyberpunk 2077, doch das ist Bandai Namcos Brainpunk-Nummer ganz bestimmt nicht. Besonders hat mir das unkonventionelle, retrofuturistische Setting gefallen, da es die in diesem Segment unverbrauchten 80er-Jahre bemüht. Und die gesellschaftskritischen Botschaften in Suoh haben es mir eh angetan - ich bin schon richtig gespannt, was es in dieser Richtung noch zu entdecken gibt.

Der Oberknaller war für mich aber das Kampfsystem. Kombos? Klar, die haben wir in gefühlt jedem Action-Rollenspiel. Aber flüssig ineinander übergehende Angriffsserien aus Tritten, Stichen und - Autos? Das ist mehr als ich zu hoffen wagte, dabei ist das noch gar nicht alles.

Trotzdem war ich mit dem Gesehenen nicht rundum zufrieden; vor allem die offenbar stetig wachsende Weltkarte beschäftigt mich. Wird es sich lohnen, in die etwas zu geradlinigen Levels zurückzukehren? Verbirgt sich dahinter ein hoher Grind-Faktor? Nichtsdestotrotz habe ich ein gewisses Vertrauen in die Entwickler, auch im Hinblick auf die Story. Der Auftakt wirkte auf mich nämlich so ausgeklügelt, dass der "Rest" fast gar nicht in die Hose gehen kann. Oder? Nun, wir werden sehen.

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