Auch über anderthalb Jahre nach Release ist rund um Rocket League noch einiges los: Diese Woche soll mit Dropshot zum Beispiel ein neuer Spielmodus implementiert werden. Zudem gibt es immer wieder neue kosmetische Inhalte und auch die kompetitive Szene ist weiterhin aktiv.
Auf eine Neuigkeit hätten die Entwickler selbst zuletzt aber wohl lieber verzichtet: Die Aufnahme von Rocket League in den australischen Unikrn-Service. Dabei handelt es sich um eine Art Wett-Plattform, über die Spieler echtes Geld auf den Ausgang kompetitiver Matches setzen können.
Psyonix distanziert sich
Ein Statement des Entwicklerstudios ließ nicht lange auf sich warten: Gegenüber der Gamespot teilte der Publishing-Manager Jeremy Dunham mit, dass man in keiner Weise mit Unikrn kooperiere. Online-Wetten auf Rocket League unterstütze und fördere man nicht.
Rahul Sood, der CEO von Unikrn, meldete sich dann wenig später ebenfalls zu Wort. Er bestätigte, dass es keinerlei Verbindungen zwischen seinem Unternehmen und dem Publisher von Rocket League gibt. Gleichwohl bekräftigte er, das Spiel zu lieben und es deshalb in das eigene Angebot aufgenommen zu haben.
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