Fazit: Rise of the Tomb Raider - Endlich wieder ordentlich in Gräbern wühlen

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Fazit der Redaktion

Petra Schmitz: Ich bin ja mit dem letzten Tomb Raider nicht so recht warm geworden. Das war mir zu weit weg von dem, was die Serie immer für mich ausgemacht hat: dem Erkunden von Ruinen, dem Lösen von Rätseln, dem Bergen von Artefakten. Rise of the Tomb Raider scheint mir allerdings wieder näher an die Wurzeln zu rücken. Abenteuer-Archäologie à la Indiana Jones eben. Wir haben zwar während der Demo nicht allzu viel davon gesehen (eigentlich verschwindend wenig), aber Crystal Dynamics geht ja regelrecht damit hausieren, dass das Grabplündern wieder eine größere Rolle spielen wird.

Ich will's mal glauben. Falls ich am Ende irrglaube, setze ich eine Petition für eine Namensänderung auf. Vorschläge für einen neuen Titel gerne in die Kommentare. Was ich allerdings beim Vorgänger schon riesig fand und was hoffentlich bei Rise of the Tomb Raider wieder so sein wird: das Leveldesign. Stilsicher, an den richtigen Stellen pompös, einfach gut. Das bisher gesehene stimmt mich in diese Richtung schon mal positiv. Jetzt noch Laras Mitteilungsbedürfnis ein bisschen reduzieren und Frau Croft hat mich wieder in ihrem Bann.

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